21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr transparent, wer fragt bekommt Antwort.
Im Moment gar nichts.
Sehr fair!
Alle lieben es.
Ist halt auch Wochenendarbeit, wie immer am Theater. Muss man mögen
Sie bemühen sich um Schulungen.
Ok.
Nachhaltigkeitskonzept, das versucht wird umzusetzen.
Super Atmosphäre. Viele junge und ambitionierte Leute.
Sehr fair.
Wer was wissen will, erfährt es auch. Wer nicht, nicht.
Es wird gegendert. Diverse Klos. Wer gut ist bekommt den Job.
Total abwechslungsreich!
Die Arbeitszeiten sind für einen Theaterbetrieb recht gut, da viele Vorstellungen um 16 Uhr sind. Auch keine Dienstteiler machen zu müssen, ist von Vorteil!
KollegInnen sind ein Traum!
Den Umgang von externen "Mitarbeitern" wie RegisseurInnen oder Kostüm-, BühnenbildnerInnen mit den fix angestellten Personal im Haus. (Da sollte es klarere Kommunikation und Vorbereitung und auch eine Compliance Schulung für manche Leute geben.
Bezahlung!
Man sollte hier vom alten Denken, dass Geld für die Mitarbeiter auszugeben schlecht ist, wegkommen.
-Eine Jahreskarte bezahlen
-Weiterbildungsmöglichkeiten
-Angemessenen Lohn/Gehalt
Die Leitung muss einen Wandel durchmachen. So wie es derzeit abläuft, finde ich es sehr schwierig.
Manchmal werden essentielle Dinge nicht an Angestellte weitergeleitet.
Egal ob zwischen den Gewerken oder den Geschlechtern es wird unterschiedlich mit den Menschen umgegangen. Im Negativen.
Wundervolle Athmosphäre, schöne Gruppendynamik und eine vollfüllende Arbeit mit den jungen BesucherInnen.
Im Bereich der Publikumsdienstes keine Teilzeit Möglichkeiten vorhanden. Durch eine ausnahmslos geringfügige Beschäftigung müssen einige Angestellte mehrere Jobs noch neben der Pension anstreben um einerseits genügend Geld zu erwerben und außerdem die nicht gewährleistete Versicherung selbst zu übernehmen.
Wechselnde Aufgabengebiete anstreben um keine/n der MitarbeiterInnen, in gleicher Position, zu bevorzugen. Und außerdem eine größere Abwechslung aufrecht zu erhalten.
Das Theater der Jugend als Institution hat wichtige Rolle in Kulturlandschaft
Leitung, die so lange im Amt ist, dass sie Haus samt Mitarbeitern wie Eigentum behandelt
Unter Kollegen gut, Klima der Angst herrscht vor
Bild nach außen wesentlich besser als Arbeitszustände
Zu Normalzeiten okay, aus Willkür ausgerufene „Krisen“ erfordern unberechenbar ständige Präsenz, Besprechungen ziehen sich mitunter ewig und drehen sich im Kreis
Kaum bis keine Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Im Vergleich zu anderen Branchen sehr schlecht, Erhöhungen selten und in kleinen Schritten
Sehr am Anfang, aber langsam entwickelt sich Bewusstsein dafür
Untereinander guter Zusammenhalt
Prinzipiell okay
Oberflächlich jovial, viel zu oft persönlich übergriffig
Durch Willkür der Leitung dominiert Klima der Angst
Erwartungen werden nicht kommuniziert, Rückmeldungen lassen tagelang auf sich warten, Anschuldigungen und Einschüchterungen an der Tagesordnung
Zu wenige Frauen auf allen Ebenen, merkbare Andersbehandlung im Vergleich zu männlichen Kollegen
Spannendes und breites Betätigungsfeld, leider treffen Ideen selten auf offene Ohrer
Sie bemühen sich, gerecht zu sein. Verschiedene und viele Schulungen.
Schwierig. Wochenendarbeit. Aber, wenn man das nicht will, sollte man wohl nicht zum Theater gehen.
Viele Ebenen sind eingebaut, damit man als "unterer" Arbeitnehmer nicht gedisst werden kann.
Alle paar Monate ein neues Stück, bedeutet permanent neue Herausforderungen. Wer das nicht mag, soll im Büro bleiben. Ich mochte es.
Oft spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Der Umgang mit den Angestellten, die Bezahlung sowie die vielen Stunden sind die größten Minuspunkte.
Leider gab es zu viel zu bemängeln.
Vielleicht ein Arbeitsklima schaffen, so dass nicht monatlich gekündigt wird.
Innerhalb der eigenen Reihen herrscht eine gute Atmosphäre.
Leider kippt aber die Stimmung sobald die Angestellten unter starkem Druck von oben stehen. Nach 60 Arbeitsstunden wirken viele Mitarbeiter gereizt.
Gibt es leider nicht, da 6 Tage die Woche gearbeitet wird und Urlaubsbuchung durch Vorgesetzte recht schwierig gestaltet wird (variiert aber in den Abteilungen). Gearbeitet wird 45-60 Stunden.
Feiertage sind aber vorwiegend Frei.
Darauf wird kein Wert gelegt.
Mails werden zum lesen ausgedruckt. Es wird immer die billigste Alternative genommen (Batterien usw.). Müll wird nicht wirklich getrennt.
Kurz gesagt: Es interessiert hier niemanden.
Obwohl in der Stellenausschreibung angegeben, gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Das ist eine dreiste Lüge!
Hier gibt es nicht viel zu bemängeln. Die Kollegen behandeln sich gegenseitig sehr freundschaftlich und formen ein starkes Team. Das "Fußvolk" sitzt zusammen im selben Boot und agiert auch dementsprechend!
Willkürlich und undurchdacht. Leider gibt es keine kompetente Führungsebene, was vor allem technische Entscheidungen erschwert.
Der Ton ist herablassend und der Rangebenen-unterschied wird bei jeder Gelegenheit verdeutlicht.
Anschaffungen sind unerwünscht, weshalb die Ausstattung und Technik darunter leiden muss.
Schreibtische, Regale und die Einrichtung sind großteils selbst gebaut und sehr simpel und schäbig gehalten. Ein alter Kleiderhaken dient zum Offenhalten der Tür. Neue Kabel werden wild durch Räume gespannt. Die Wände bröckeln auseinander. Was man mit Klebeband richten kann, wird auch so gerichtet.
Leider ist keine Kommunikation vorhanden. Sollte zum Beispiel eine Vorstellung entfallen, erfahrt man das normalerweise nur durch Zufall über Ecken, eine Stunde davor.
Jede Bestellung oder Anschaffung, selbst für Gebrauchsgegenstände, wird durch Bürokratie und "Papierkram" erschwert.
Das Gehalt kann im Kollektivvertrag nachgelesen werden und bewegt sich im Moment bei der Technik zwischen 1.536,67 und 2.133,25 (Vollzeit, NACH 30 DIENSTJAHREN!!!!).
Überbezahlung ist nicht möglich.
Ohne Überstunden und Zulagen geht also garnichts.
Alle sind gleich, nur manche gleicher.
So einen Umgang wie hier, habe ich bis jetzt noch nie erlebt!
Der Theaterbetrieb ist sehr interessant und vielseitig. Man lernt viel Neues kennen!
Es ist aber jedem selbst überlassen, wie interessant er oder sie seine Tätigkeit gestaltet.
Der urlaub und die gleichgestellten kollegen.
Die heuchelei den leuten keine 1400 grundlohn zu bezahlen und als hohes tier mit über 14k heim zu gehen, dabei noch stücke zu inszenieren wie robin hood mit dem eröffnungssatz "wir sind das volk. Wir haben kein geld"
Besonders weil das theater vom staat sehr gut gefördert wird.
Das würde jetzt viel zu lange dauern.
Kurz:
-Leute richtig bezahlen und respektieren.
-Ihnen sagen was im allgemeinen zu erwarten ist (wie ein tagesziel oder so)
-einmal den leuten die noch geistig in den 1980ern stecken erklären wie computer funktionieren und das heruntergeladene youtube musik immernoch unter copyright steht.
-der chefität erklären was copyright eigentlich ist.
-auf lösungen eingehen.
Die Kollegen mit denen man zusammen arbeitet sind meist sehr nett und man hat viel Spaß in der Arbeit sofern man mit Gleichgestellten ist. Sobald eine höhere Ebene dabei ist wird es wirklich unangenehm. Bis hin zu Lügengeschichten die von Vorgesetzten an die Chefs erzählt werden wenn man auch nur ein bisschen eine Meinung hat und sich nicht absolut Alles gefallen lässt. Selbst denken sollte man sich ganz schnell abgewöhnen denn das wird ungern gesehen. Es gibt nur die idee des vorgesetzten und sonst keine.
Komischerweise reagiert jeder sehr positiv wenn man sagt man arbeitet im theater. Hat sehr viel damit zu tun dass die meisten nicht wissen wie es tatsächlich ist. Es gibt zwei reaktionen:
1 (personen die noch nie im theater gearbeitet haben: "cool. Das klingt ja sehr interessant."
2 (personen die auch schon im theater gearbeitet haben): "shit. Du armer."
Wochenendsdienste und feiertage sind nicht unüblich. Soweit dass die chefitäten es als privileg ansehen jemandem an wochenenden arbeiten zu lassen da man so unterbezahlt ist dass man auf die 50%igen und 100% igen tage angewiesen ist. Ganz nach dem motte "du DARFST am sonntag arbeiten". Der 2. stern ist wegen den 6 wochen urlaub im sommer.
Karriere gibt es nicht. Und falls man einen vergleich braucht: ich hatte den selben lohn nach 4 monaten wie ein kollege der schon 12 jahre dort war.
Eine weiterbildung in meinem fall gab es nur eine die mir angeboten wurde und die hätte ich erst nach 3 jahren machen können. Für 100€ mehr. Brutto.
Allerdings hatte ein kollege diese gemacht und nach abschluss hieß es "na das schaun wir uns mal an"
Er wartet jetzt schon 2 1/2 jahre auf die lächerlichen 100€ brutto mehr.
Da man in der jeweiligen kollektivstufe ist etwas schwer zu sagen. Wie schon geschrieben werden wochenenddienste als privileg gesehen da der grundlohn so mies ist dass man darauf angewiesen ist.
Wenn man zu 80% sagt "dafür werde ich nicht bezahlt" stimmt das sehr wahrscheinlich sogar.
Semi mülltrennung aber durch das unwissen von technik und computern wird eine menge unnötig ausgedruckt. Sehr selten werden dinge wiederverwendet. Bühnenbilder werden meist einfach abgerissen und weggeworfen.
Unter Gleichgestellten ist der immens groß da jeder gleich chronisch unterbezahlt ist und jeder der schon länger dort arbeitet weiß wie es funktioniert (tun was einem gesagt wird und ja nicht mehr)
Sobald eine höhere position dabei ist kann man nicht mehr von kollege reden.
Alter macht nicht viel unterschied. Ich empfehle falls man wirklich dort anfängt darauf zu hören was sie sagen. Zumindest die die schon länger dabei sind.
Da wären eigendlich -5 sterne noch zu gut. Du bekommst ganz schnell das gefühl dass du absolut nichts wert bist. Und die vorgesetzten denken genau so. Ich habe geschichten gehört die könnten aus einem drama kabarett sein. Wären lustig wenn nicht wirklich wahr. Ich habe miterlebt wie ein vorgesetzter schamlos gelogen hat was einem kollegen beinahe die fristlose gekostet hätte. Wenn man mal einen lösungsvorschlag für ein problem hat wird dieser nicht angenommen, nur um dann später genau so umgesetzt zu werden wie man von anfang an gesagt hat, aber die idee kommt dann vom vorgesetzen und nicht mehr von dir.
Die arbeitsplätze sind halbwegs gut ausgerüstet. Allerdings pfuscht der immense bürokratiewahnsinn in alles hinein. Es wird stress gemacht wo keiner sein sollte und wichtige dinge werden aufgeschoben.
Heißer tipp: betriebsrat ist dein bester freund.
Leider kann man nicht weniger als einen Stern geben. Quasi nicht vorhanden und wenn man etwas erfährt ist es nur das absolut notwendigste. Aber keine sorge: es ändert sich sowieso bald wieder darum macht es wenig Sinn auch nur 1% der Gehirnleistung darüber zu verschwenden.
Da es die kunst sparte ist und die sehr links politisch ist passt das geschlächterweise.
Aber die Gleichberechtigung von vorgesetzten zu arbeitern ist quasi nicht vorhanden. Klar die verdienen das 3-10 fache von dir und das lassen sie dich spüren.
Wenn einem mal gesagt wird was man tun soll dann ja. Meist beschränkt sich diese information auf ein minimum. Und leider ist es oft so dass man etwas macht was dann bald wieder verworfen wird. Sehr viele dinge macht man um sonst.
NICHTS
ALLES! Mit den Mitarbeitern wird umgegangen, als wären sie fehl am Platz und dumm. Wenn man zu einem Gespräch mit der Personalabteilung eingeladen wird, geht man nachher mit einem schlechten Gefühl hinaus, auch, wenn es eine neutrale Besprechung war. Es wird keine Rücksicht auf Urlaubsplanung oder dergleichen genommen. Einer Kollegin, deren Mann im sterben lag, wurde gesagt, sie solle froh sein, keinen Urlaub zu bekommen sondern arbeiten zu dürfen, weil sie so eine Ablenkung habe. einfach unmenschlich!
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