26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Museum ist eigentlich immer gut besucht – vor allem von Familien, Touristen und Schulklassen.
Für Studenten ist der Job wirklich ideal, weil die Dienstplanwünsche immer berücksichtigt werden. Klar, lange Schichten als Tour Guide können anstrengend sein, aber der Vorteil ist, dass man dadurch mehr Freizeit hat und ganze Tage entweder für die Arbeit oder das Studium nutzen kann, ohne ständig zwischen Uni und Job pendeln zu müssen.
Wer länger dabei ist, bekommt auch mehr Abwechslung. Zum Beispiel arbeitet man häufiger in der neuen Sisi-Attraktion gegenüber von Time Travel. Wer mehr als 20 Stunden pro Woche arbeitet, übernimmt auch mal Front Desk Dienste, wo man dann mehr direkten Kontakt mit den Besuchern hat.
Das Team unterstützt sich gegenseitig, und bei Fragen – egal, ob zur Arbeit oder zum Arbeitgeber – findet man immer jemanden, der einem weiterhelfen kann.
Dass man kündigen kann, wenn es einem nicht gefällt. Außerdem kann man aufgrund der guten Ortslage in der Pause gleich weiter in einer Bar gehen um einen Spritzer zu trinken, so wie es die Büromitarbeiterinnen vormachen.
Der Geschäftsführer sollte weiterhin seine Geschäfte führen, aber den Rest abgeben
Man arbeitet den ganzen Tag im schimmeligen Keller. Der sogenannte „staffroom“ hat maximal 5qm für 40 MA*inmen. Mit Kellergewölbe wohlgemerkt.
Bitte fangt dort nicht an. Ihr werdet nicht aufsteigen.
200x pro Tag 5D Kino für 2 kund*innen aufdrehen
Top-Down Bashing. (Für die obere Etage: Das bedeutet, dass jene die in einer höheren Etage des Gebäudes arbeiten, tatsächlich glauben sie sind was Höheres und somit Besseres)
Chefe glaubt er is selbst noch ein Jungspund. Verhält sich übrigens auch so.
Lachhaft
Mies!
Davon will ich garnicht anfangen
Köpfchen drücken und ungeduldigen Touristen sagen wo die Toiletten, der Eingang und der Ausgang sind. Und generell 50 x pro Tag den Kunden erklären wie man den Aufzug ruft.
Überwachung von Mitarbeitern
Wahre negative Bewertungen werden gelöscht und unechte positive verfasst um das schlechte Image aufzubessern
Sehr eingebildet, herablassend und unfair gegenüber Mitarbeitern
Bezahlt und befördert wird nach Sympathie und nicht nach Leistung. Es herrscht übelste Freunderlwirtschaft - unqualifizierte Personen werden auf Positionen gesetzt welche sie nur Dank Bekanntschaften haben.
Bekannt in Wien. Sehr gut besucht.
Auf der einen Seite ist es gut dass die Dienste so lang sind weil man dann weniger Einsatztage hat, auf der anderen Seite ist der Tag mehr oder weniger „verloren“ da man den von Früh bis spät arbeitet. Für Studenten sehr flexibel. Auf Wünsche für den dienstplan wird eigentlich immer geachtet und man bekommt frei wenn man frei braucht.
Klassischer Studentenjob. Aber wenn man bereit ist mehr als 20 Stunden zu machen und sich gut anstellt kriegt man auch Kassa Dienste und mehr Verantwortung.
Alles in allem ganz gut. Natürlich gibt es immer mal wieder „schwarze Schafe“ aber die gibt es überall.
Man achtet darauf bei Problemen das Gespräch zu suchen und hat immer ein offenes Ohr.
Bezahlt wird nach Kollektivvertrag. Wenn man länger da ist bekommt man mehr. Es gibt auch Goodies wie gratis Kaffee / Tee und einen Essenszuschuss.
Der Job des Tourguides ist ein bisschen monoton. Wenn man jedoch länger da ist und sich einigermaßen gut anstellt bekommt man auch teilweise Kassa Dienste die dann natürlich spannender sind.
Es war immer sehr schön. Ich hab mich sehr willkommen und aufgehoben gefühlt. Es war immer gute Stimmung und viel gegenseitige Unterstützung
Bier und Red Bull im Kühlschrank
Macht man 20 oder 25 Stunden gehts ganz gut. Die die 30 oder 40 Stunden machen haben es viel schlechter
Man kann sehr faul sein aber trotzdem befördert werden wenn man sich nur mit den richtigen versteht. Macht man seine Arbeit gut aber kommt dann ein böses Gerücht das man schlecht ist ist die Aufgabe schnell weg
Ich finds komisch und ungerecht das jemand der erst 1 oder 2 Jahre da ist schon mehr verdient als wenn man 3 oder 4 Jahre da ist
--> Die flexiblen Arbeitszeiten.
--> Freundliche und hilfsbereite KollegInnen
--> der wertschätzende Umgang gegenüber meiner Person über Jahre hinweg von der Leitung
--> Verständnis der Leitung gegenüber meiner beruflichen Veränderung
Nette Kollegen, gute Atmosphäre
Bei Teilzeitbeschäftigung mit 15-20 Stunden gut mit der Universität vereinbar.
Bei Vollzeitbeschäftigung sehe ich mit Feiertags- und Wochenendarbeit (keine Zulagen) kaum Chancen auf eine gute Work Life Balance.
Gehalt: das Positive: es kam immer überpünktlich.
Negativ: sehr geringes Einstiegsgehalt. Erst nach einigen Jahren und Gehaltserhöhungen ok.
Ich persönlich hatte ein immer ein gutes und wertschätzendes Verhältnis zu den Vorgesetzten.
Leider hat sich die Ausstellung und auch das Aufgabenfeld für die Tourguides durch die Automatisierung stark verändert. Hat man vorher mit den Kunden kommuniziert, so drückt man nun einen Knopf und wartet, dass der automatische Sprecher den Text sagt.
Durch zusätzliche Dienste bei Sisis Amazing Journey gegenüber ist aber nun zumindest für ein wenig Abwechslung gesorgt.
Man merkt, wie viele der Arbeitenden keine Lust darauf haben, dort zu sein.
Man muss einen ganzen Tag dort sein und kann sich vor allem wenn man studiert überhaupt keine Zeit dafür nehmen.
Waren alle ganz nett, nur gibt es dann Leute, die ihren Job einfach nicht machen.
Dazu werde ich mich nicht äußern.
Der Keller ist kalt, Obst im Pausenraum ist meist nicht da, du kommst nie ans Sonnenlicht, sodass ich nach dem Sommer dann schon Vitamin d3 Mangel hatte.
Läuft ganz gut ab.
Nachdem man in seine Routine hineinkommt, ist jeder Tag wie der andere. Es gibt überhaupt keine Abwechslung und man kann nicht einmal reden, sondern man muss sich immer an ein Skript halten (für die 2 Minuten, die man dann doch reden darf)
Mehr Gehalt, mehr Kommunikation
In Wien als Marke sehr beliebt
Man muss in einem finsteren Keller im Stundentakt immer das Gleiche machen.
Während meiner Zeit im Betrieb bestand man darauf, dass kein Kollektivvertrag anzuwenden ist. Sprich Feier- und Sonntag wurden nicht extra vergütet. Es war doch ein Kollektivvertrag anzuwenden
Kollegenzusammenhalt top!
Flexibler Dienstplan; auf Wünsche wird eingegangen
wenig ältere Kollegen
So verdient kununu Geld.