7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre, das faire Gehalt, offenes Gehaltsschema
Kommunikation, Aufstiegs/ Förderungsmöglichkeiten
Kürzere Kommunikationswege, klare Arbeits- und Urlaubsbedingungen für die Mitarbeiter
Schöne Atmosphäre der Museen
Langsam aber sicher nicht mehr so toll
Arbeitszeiten ändern sich ständig, Urlaub braucht sehr lange zum angenommen/ abgelehnt zu werden, 2 Monate im vorhinein werden komplett unbegründbar einzelne Urlaubstage verweigert
Ist nicht erwünscht wird nicht gefördert
Gutes Gehalt im Verhältnis zu den Aufgaben
Nach außen möglichst Grün wirken, Einwegbecher und Wasserspender in einem Land mit perfektem Leitungswasser, viel Fleisch bei Events, einweg Plastik ohne Ende, grüne Alternativvorschläge werden belächelt oder abgeblockt
Direkte Kollegen sehr nett, durch die langen Kommunikationswege jedoch extrem schwierig
Haben einen Sonderstatus und kommen mit allem durch, haben undurchsichtige sehr viel höhere Gehälter als jüngere Kollegen die in einem fixen Gehaltsschema sind
Undurchsichtig und Unbegründet
Keine Orte für einen Moment Ruhe
Nicht vorhanden, keinerlei Infos, an Abmachungen wird sich nicht gehalten
Geschlechterspezifisch ja, allgemein geht so
Wenn man fexibel ist durchaus ok, man kann sich seine Tage selbst gut einteilen
war vor Corona dort.
Die Arbeitsatmosphäre. Zu den anderen Häusern kann ich nichts sagen aber im Tirol Panorama war es grauenhaft.
Wo sonst auf der Welt gibt es für ein einzelnes kleines abgelegenes Haus wie das Tirol Panorama eine eigene Geschäftsleitung? Das ist doch lächerlich. Aber bei der Chefetage wird nicht gespart, da werden eher neue Plätze geschaffen.
Grauenhaft. Das Sicherheitspersonal holt man sich von einer externen Firma und behandelt sie als ob sie nur geduldet wären, keineswegs erwünscht. Die Mitarbeiter werden ständig (obwohl verboten) per Kamera überwacht. Ein Mitarbeiter bekam einmal Probleme da er sich selbst eine Parkkarte aus dem unbesetzten Frontschalter entnahm um parken zu können, da niemand zugegen war. Mitarbeiter müssen stehen, auch wenn keine Besucher da sind (!) Man muss unbezahlt früher am Arbeitsplatz erscheinen und Vorarbeiten erledigen. Es war üblich dass die Mitarbeiter auch für Aufgaben herangezogen wurden die sie eigentlich gar nicht hätten machen dürfen: Tische tragen, Sessel tragen. Die Dienstpläne werden völlig ohne Rücksicht auf das Personal eingeteilt, oft werden Leute zum Nachtdienst für 3 Stunden eingeteilt und müssen am nächsten Tag trotzdem in der Früh kommen, obwohl es leicht anders ginge.
Die Insider wissen wie schlecht es tatsächlich steht, insgesamt hat das Museum aber noch einen guten Ruf.
Man wird eingeteilt auch wenn die gesetzlichen Arbeitszeiten nicht passen. Lange Nacht der Museen: Dienst bis 1:30. Nächster Tag: Dienstbeginn 8:40. Auch sonst Diensteinteilung völlig willkürlich.
Die Chefetage lässt niemand aufkommen.
als eintrittskarten werden plastikpickerl für die Kleidun g ausgegeben. Die picken dann die Leute nach dem Besuch natürlich überall hin. Der halbe Bergisel ist voll von dem Plastikmüll.
Ein Lehrbeispiel für von oben gefördertes Mobbing.
Alle wurden geich behandelt.
Unmöglich. Befehle wie beim Militär.
schlechte Beleuchtung, sehr schlechte Luft. Im Winter eisigkalt, im Sommer Zugluft durch Klima. Zu kleiner Aufenthaltsraum. Nicht einmal Polster auf den Sesseln gibt es für Mitarbeiter.
Hinten rum werden die Mitarbeiter überwacht und es wird intrigiert um von einem Mitarbeiter etwas über den anderen zu erfahren.
wär mir nichts negatives aufgefallen.
Null.
Das Bereitstellen von selbstgenähten Bauwollmasken für alle Mitarbeiter, die nicht im Homeoffice arbeiten können...
Im Haupthaus schon seit längerem sehr angespannt, in den externen Häusern etwas besser
Das Image gegenüber der Firma ist von Abteilung zu Abteilung ganz unterschiedlich. Nach Außen hin haben aller Häuser sicher einen guten ruf! Viele Menschen (Besucher, Externe, ...) haben aber immer noch das Klassische "Museum" im Kopf, was es schon lange nicht mehr ist...
Es gab bis jetzt noch nie Probleme mit Gleitzeit, Zeitausgleich, Urlaub, etc.
Sollte mal was Familiäres oder Unvorhergesehenes dazwischen kommen ist das auch nie ein Problem!
Mir wurde beim Vorstellungsgespräch viel versprochen, habe bis heute (trotz nachfragen) nichts mehr davon gehört...
Die Gehälter kommen IMMER pünktlich! Das Gehalt ist leider eher Mau. Unter der alten Leitung musste man sich aller drei Jahre eine Gehaltserhöhung "erbetteln", bekam diese aber dann auch.
Unter der neuen Leitung soll sich dies nun ändern, jedoch sind Gehaltsverhandlungen diesbezüglich bereits erfolgreich gescheiter!
Hier kann ich nur für mein direktes Umfeld sprechen und muss sagen, dass sehr gut auf fairen Handel sowie Klimaschutz geachtet wird.
Abteilungsintern ist der Zusammenhalt durch die Bank meist recht gut, aber zwischen den Abteilungen besteht dringend Aufholbedarf...
Ein zweischneidiges Schwert. Es werden (sogar vermehrt) ältere Arbeitsuchende eingestellt, jedoch genauso schnell auch wieder fallen gelassen. Auf langjährige und gute Mitarbeiter zählt die Firma meiner Meinung nach nicht immer.
Vorgesetzter hat meist keine eigene Meinung und stellt sich oft sogar gegen die eigenen Mitarbeiter. In höheren Ebenen muss alles protokolliert werden, sonst kann man sich später plötzlich "nicht mehr daran erinnern", oder "das wurde nie gesagt"...
Alle Häuser sind relativ gut ausgestattet.
Es reden und planen zu viele Leute die keine Ahnung haben. Informationen kommen meist viel zu spät oder garnicht um angemessen darauf reagieren zu können. Infos über die Firma selbst kann man meist aus Facebook oder den Medien selbst herauslesen, bevor man es intern erfährt...
Hier können sich manche Betriebe eine Scheibe abschneiden!
Abgesehen von bereits seit Jahren bestehenden Zuständigkeits- und Aufgabenbereichsproblemen (wer/welche Abteilung ist für was zuständig, wo liegen die Grenzen/Übergabebereiche) sind die zugeteilten Aufgaben recht interessant und vielseitig, sofern man nicht als Buchhalter zum Schuhputzen eingeteilt wird.
Junge Frauen sind bei Direktor "Besteighörner" SEHR beliebt! Als Mann hat man keine Chance!
für Kultur und Kunst Interessierte
Direktor, Arbeitsklima, geringer Verdienst, befristete Verträge