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"Betteln" um schriftlichen Absage
Verbesserungsvorschläge
Habe mich auf eine Position in der Gehaltsverrechnung beworben. Bekam auch für Anfang Juni eine Einladung auf ein Bewerbungsgespräch und nahm dieses gerne wahr, obwohl ich aufgrund des Inserats von einem Job in Wien und nicht in Linz ausging (ist ja nicht so weit). Gut gelegene Kanzlei, schönes Büro und nette Mitarbeiter. Gespräch direkt mit dem Chef, soweit auch alles recht gut. Auf Nachfrage wie lange die Auswahlprozedur dauern würde erhielt ich die Antwort, daß in ca. 2 Wochen alles geklärt sei. Bis Anfang Juli leider keinerlei Rückmeldung. Am 10. Juli Anruf in der Kanzlei und "Abkanzelung" durch eine der Vorzimmerdamen, die sich anscheinend belästigt fühlte. Mitteilung, daß die Stelle bereits besetzt worden wäre, viele Bewerbungsgespräche geführt worden wären und es im Übrigen in anderen Firmen ja auch üblich wäre kein Absage zu schicken (ich mich deswegen nicht so echauffieren solle). Auf meinen Einwand, daß dies ziemlich unhöflich und unprofessionell wäre, erhielt ich die nette Mitteilung, daß ich mich nicht aufregen solle, da ich anscheinend ja ohnedies nicht im "schiachen" Linz arbeiten wolle. Eine Anmaßung sondergleichen, von einer adäquaten Behandlung von Menschen / Bewerbern kann keine Rede sein. Absoluter Unwillen eine Absage zu übermitteln, oder den Wunsch an die betreffenden Person weiter zu leiten.