Viel Arbeit und Verantwortung, aber die Entlohnung...
Arbeitsatmosphäre
Chices Büro, aber kreatives Entfalten und moderne Collab-Situation nicht wirklich möglich
Kommunikation
Manche Partner greifen jederzeit auf dich zu, die Abteilungsleitung schaut zu, lässt dich manche Kämpfe alleine führen, verteidigt dich nicht, auch wenn zB in einer Besprechung mit einer anderen Service Abteilung jemand sagt, die Truppe sei halt hysterisch oder nervig
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung gut
Work-Life-Balance
In Zeiten von Lockdown und Homeoffice wurde mehr gearbeitet, als regulär ins Zeitsystem gebucht werden konnte. Darum durfte man sich dann auch kümmern, Zeiten umbuchen
Vorgesetztenverhalten
Manchen Partnern gegenüber hechelnd hörig, im Team JF wurde dann versucht mit Humor zu arbeiten. Klar aussprechen, was Sache ist? Unbeliebt
Interessante Aufgaben
Durchaus interessante Projekte und auch Ressourcen im Haus (Wissen, Geld), um coole Dinge auf die Beine zu stellen
Gleichberechtigung
Oft genervte Kommentare, wenn jetzt wieder eine Kollegin ein Baby kriegt und danach nicht wieder Vollzeit einsteigen kann
Gehalt/Sozialleistungen
Es herrscht keine transparente oder logischer Gehaltsgestaltung. In einem Team, das vergleichbare Erfahrung oder Bildung hat, wird nach nicht verständlichen Kriterien bezahlt. Jedes Jahr im Januar hat man wieder die Möglichkeit, um Eike Gehaltserhöhung zu kämpfen, zuerst mit dem Abteilungsleitenden, dann mit dem Partner. Der zieht eine Show ab, rechnet dir irgendwas vor, nur um dir zu sagen, dass er wirklich nicht mehr als x zahlen kann. Aber hey, du kriegst die Jahreskarte der Wiener Linien, eh super, aber das bezahlt mir meine Miete nicht. Erst als wir im Team angefangen haben, über unsere Gehälter zu reden, wurde mir klar - ich werde weder gemäß meiner Ausbildung, Erfahrung noch meiner Workload bezahlt. Aber ja, mit mir hatten sie für eine gute Zeit einen Deppen, der die Sachen abarbeitet und wenig fordert. Danach wurden Stellen besetzt mit Personen, die direkt Equipment gefordert haben, Freiheiten bekommen haben, Fehlzeiten hatten UND massiv besser bezahlt wurden. Auf was hinauf? Weil die Positionen zu lange unbesetzt waren, dann wurde man langsam nervös und die Geldbörse saß lockerer. Das ist wirklich nicht cool, ich war loyal bis zum letzten Tag, aber wofür eigentlich?