Außen hui, innen…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage war gut. Mitarbeiterevents.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter! Mehr Selbstreflexion. Tun, statt immer nur reden.
Arbeitsatmosphäre
Hohe Fluktuation. Ständiger Druck und Rechtfertigung. Man muss es X Partnern recht machen und ihr Ego streicheln.
Kommunikation
Wenn’s drauf ankommt, mäßig bzw. nicht greifbar. Ständige Freigabeschleifen. Nicht ehrlich.
Kollegenzusammenhalt
Meistens gut, alt eingesessene aber wenig zugänglich
Work-Life-Balance
In manchen Phasen nicht vorhanden. Stunden müssen geschoben werden/Zeiterfassung gefälscht
Vorgesetztenverhalten
Gibt sich als dein Kumpel aus, reizt den Workload aber bis zum geht nicht mehr aus. Wenn’s drauf ankommt, wirst du hängen gelassen. Einfach hintenrum. In der Gehaltsverhandlung ist dein Arbeitspensum plötzlich nichts mehr wert. Im Grunde wird man ausgenutzt und für blöd verkauft.
Man merkt halt auch ein gewisses Speichellecken ggü gewissen Höherrangigen, wo dem Team dann auch einfach in den Rücken gefallen wird um selbst besser dazustehen. Wird dann versucht kleinzureden.
Interessante Aufgaben
Bis auf Ausnahmen einfach immer das Gleiche. Man will Innovationen und ständig neue Ideen, zur Umsetzung kommt es aber ohnehin so gut wie nie.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro eben. Super modern, sicher schön anzusehen, aber zum Arbeiten nicht ideal.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder Euro muss hart erkämpft werden. Bei den gehaltsverhandlungen (Fixprogramm einmal im Jahr - aber wozu?) prostituiert man sich förmlich. Jedes Argument wird niedergebügelt und eigentlich wird einem nur gesagt, dass man eh nichts tun kann (will!) für einen. Es wird Leistung ohne Ende gefordert, die nicht honoriert wird. Im Grunde ist es eine Farce. Gehälter sowieso völlig intransparent.
Image
Bei Unwissenden noch(?) gut. Man investiert auch viel in dieses Image.
Karriere/Weiterbildung
Kann man schon machen, muss man aber zurück zahlen.