Jede Woche dort war für mich verlorene Zeit.. ....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich aufs Konto.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalpolitik an den Stationen, wer was arbeitet ist quasi selber schuld, die schlechten bleiben trotzdem, man hat ja sonst keine leute (bei dem gehalt auch kein wunder......) mehr Geld gibt's trotz großartiger überzahlungsversprechen nicht. Nach arbeitgeberwechsel für gleiche Arbeitszeit ohne zu fordern oder hingehalten zu werden sondern automatisch richtig eingestuft mit vordienstzeiten gleich mal 310,-- brutto mehr....
Verbesserungsvorschläge
Da weiß ich gar nicht, wo ich beginnen sollte. Vielleicht mal mit ordentlichem Gehalt damit auch ordentliche angestellte bleiben und nicht nur studenten im nebenjob und sonstige Leute, denen nur wichtig ist, dass sie nicht zuviel tun und dass das wenige Geld pünktlich am Konto ist.....
Arbeitsatmosphäre
Tiefenentspannung.
Kollegenzusammenhalt
Nicht vorhanden. Jeder kommt, wie es ihm passt, wenn nicht, hat man halt seine Schicht vergessenen die tanke bleibt halt zu bis wer anders kommt, kann man halt nix machen.
Vorgesetztenverhalten
Noch nie in 20 berufsjahren so grandios schlechte mitarbeiterführung erlebt.
Interessante Aufgaben
Täglich grüßt das murmeltier fällt mir dazu ein.. ...
Gleichberechtigung
Wenigstens ein lichtblick.
Arbeitsbedingungen
Doppeldienste versprochen, nie gehalten, immer allein.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter jeder Kritik, vordienstjahre werden nicht angerechnet, überzahlungen des kv immer erst "ab nächstem Monat möglich", Bezahlung nach kollektiv tankstellenmitarbeiter obwohl man als gelernter einzelhandelskaufmann den gesamten spar-shop schmeissen soll....
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Wundert mich nicht.