Hierarchie und Arbeitsstil wie vor 50 Jahren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bewahrung eines Mindeststandards durch eine übergeordnete Stelle
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgaben des Konzerns umsetzen
Die Mitarbeitenden besonders die Inhaltsträger fördern
2025 medizinischen Standard zulassen
engagierte Mitarbeitende unterstützen
Inhalte kommunizieren
gerechte ( gleichberechtigte) Behandlung wiedereinführen
Arbeitsatmosphäre
Angst und Mobbing von der Führung befeuert, QM Tools werden zur Ausspähung und Sanktionierung von engagierten Mitarbeitenden verwendet, Beschimpfungen selbst von höchster Stelle
Kommunikation
" je uninformierter und dümmer das Team, umso leichter die Führung"
Work-Life-Balance
abhängig von der Abteilung, immer wieder Aktionen der Führung funktionierende Teams zu spalten
Vorgesetztenverhalten
unterschiedlich- einzelne hervorragend- diese werden aber von ihren eigenen Vorgesetzten regelmäßig schikaniert
Interessante Aufgaben
sehr rückwärtsgewandt- man hat das Gefühl, dass nur eine 20 Jahre alte Medizin gemacht werden soll bzw die Ordinationen einzelner gefördert werden
Gleichberechtigung
unterschiedliche Bezahlung bei gleicher Arbeit- besonders dort wo die Führung eigenständig (außerhalb des Schemas) agieren kann.
Umgang mit älteren Kollegen
abhängig von der Abteilung- das System versucht auch körperlich nicht mehr in der Lage befindliche Menschen in die Vollzeit zu zwingen- zum Teil mit Erpressung ihnen sonst weniger als den anderen zu zahlen
Gehalt/Sozialleistungen
Abschaffung der Betriebsärztin- nur mehr Mindeststandards, keine Wohn oder Kinderbetreuungsunterstützung- der Betriebskindergarten wurde sogar aktiv abgestoßen
Image
Außenwirkung nicht am medizinischen sondern nur an der Darstellung der Verwaltung orientiert. Medizinische Leistungen kommen so gut wie nicht in der Außendarstellung vor.
Karriere/Weiterbildung
keine Karrieremodelle, keine Funktionsposten,
Fortbildungen werden massiv gekürzt - zT auch Standardausbildungen