15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Einzigartig
2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ulbel & Freidorfer GmbH gearbeitet.
Stammpersonal finden und behalten, kostenlose Schulungen und Weiterbildungen der Mitarbeiter, Arbeitsräume mit Heizungen und Klimageräten ausstatten (im Sommer über 40 Grad, im Winter unter 5 Grad, jeder sitzt mit Jacke und dicken Pullovern am Arbeitsplatz - Heizstrahler verboten, weil angeblich zu viel Strom verbrauchend!!!!)
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Kein dauerhaftes Personal, laufend werden Mitarbeiter gekündigt - das sorgt für Unmut bei den Geschäftskunden
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ulbel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fleiß, Zielstrebigkeit und Einsatz werden immer honoriert. Man kann mit jedem Problem zu seinem Vorgesetzten kommen und findet ein offenes Ohr. Junge Talente sind immer erwünscht und werden von allen Seiten gefördert. Die Möglichkeit von online Seminaren ist groß und wird von fast jedem genützt. Die Truppe ist bunt zusammengewürfelt und das Zusammengehörigkeitsgefühl ist groß. Jeder hilft jedem. Auch Neuzugänge werden gut aufgenommen, das hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich gleich wohl gefühlt. Die Entlohnung ist leistungsorientiert, wer fleißig ist verdient viel, das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Im ganzen Unternehmen gibt es Gleitzeit, das ist sehr angenehm. Mit dem Chef kann man immer sprechen, man bekommt sofort einen Termin. Als Mitarbeiter kann man die Produkte extrem billig einkaufen und bekommt auch für Verwandte Sonderpreise. Die Arbeitsbedingungen sind gut und sauber.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ulbel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlich bezahltes Gehalt, mit Einschränkung flexible Arbeitszeiten, Arbeit selbst ist relativ anspruchslos - egal in welcher Abteilung man sich befindet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kein Betriebsrat, Arbeitsbedingungen zum Haare raufen, fehlende Gleichberechtigung gegenüber verschiedener Abteilungen, keine Fortbildungsmaßnahmen (obwohl diese dringend notwendig wären für manche Personen!), Betriebsführung ohne Führungsqualitäten, kein Ohr für dringende Verbesserungsvorschläge / kein "Briefkasten"
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich überlegen, ob nicht zufriedene Arbeiter effektiver sind, als eingeschüchterte. Eine Gleichbehandlung aller Abteilung gegenüber wäre ein kleiner Anfang. Ebenso ein Betriebsrat, der die Anliegen der Belegschaft mit der Führung bespricht.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen und Diktatur. - Man übt psychischen Druck auf seine Untergebenen aus und unterstreicht dies, indem mit starker Hand Kündigung um Kündigung verteilt wird. Stattdessen wimmelt es von Praktikanten, die kein Geld kosten und die gleiche Arbeit verrichten müssen wie Angestellte. - Die Kollegen sind angespannt und beobachten sich untereinander, um bei eigenen Fehlern mit dem Finger auf den jeweils anderen zeigen zu können, sobald wieder eine der täglichen Ansprachen, was alles falsch läuft, und wie überflüssig überhaupt alle sind, ansteht. - eine klare 3-Klassengesellschaft innerhalb der Firma. Als Mitglied der 3. Klasse (Technik, techn. Außendienst, Helpdesk, Lager, Produktion) hat mans schwer - kein Betriebsausflug, keine Boni, keine Teilnahme an Veranstaltungen.
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- ständig wechselndes Personal führt dazu, dass Kunden kein Vertrauen aufbauen können / nicht mehr wollen. -
Work-Life-Balance
Überstunden müssen innerhalb eines Monats vollständig abgebaut werden, da sie sonst restlos verfallen.
Karriere/Weiterbildung
nicht gegeben. Wenn jemand sich nicht privat weiterbildet und plötzlichen neuen Anforderungen nicht entspricht, gilt die Regel: "Jeder ist ersetzbar"
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivmindestlohn HANDEL + Provision, welche abhängig von anderen Abteilungen ist, also nicht von der eigenen, persönlichen Leistung. Kann und wird auch gerne mal ganz gestrichen....
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war besser, als noch der alte Chef da war (bis ende 2012). Nun ist die Atmosphäre untereinander vergiftet und von oberflächlicher Freundlichkeit geprägt, die, sobald die betreffende Person außer Reichweite ist, in Lästereien und Feindseligkeiten vor anderen Mitarbeitern umschlägt. 2012 und davor war man eine eingeschworene Gruppe, die zusammen auch am Ende des Tages gemeinsam was unternehmen konnte. Daran ist nicht mehr zu denken. Jeder beobachtet Jeden, Fehler werden sprichwörtlich protokolliert.
Umgang mit älteren Kollegen
nicht existent
Vorgesetztenverhalten
Einschüchterungsversuche und Drohungen, in denen selbst bei kleinen Fehlern vor versammelter Mannschaft die betroffene Person auseinander genommen wird, stehen an der Tagesordnung. Leitmotto: "Jeder ist ersetzbar". Dies wird auch konsequent durchgezogen. Kaum ein Mitarbeiter ist länger als 3 Jahre im Betrieb.
Arbeitsbedingungen
Die Umstrukturierungsmaßnahmen (seit 2013) innerhalb des Betriebs haben die Arbeit an sich in jeder Hinsicht verschlechtert. - Das Lager hat mehr zu tun, da es Teile für die Produktion bereitstellen muss, außerdem wurden Arbeiter abgezogen und in andere Abteilungen gesteckt uns gegen angelernte Kräfte ersetzt (keine Facharbeiter)! - Der Produktion / Internen Technik wurden wichtige Arbeitsutensilien einfach entfernt (Monitore, Administratorenrechte, Arbeitsplatz-PCs), was zu einer Verzögerung des Arbeitstempos geführt hat. Ware ist nie ausreichend vorhanden, weshalb regelmäßig Dinge in allerletzter Minute und großer Hektik erledigt werden müssen. - Radios wurden 2013 anfangs völlig verboten, satirische Motivationsplakate in einem Wutanfall der von der Wand gefetzt. - Ventilatoren im Sommer zur Kühlung dürfen nur auf Nachfrage genehmigt werden, trotz Temperaturen von weit über 30 Grad bereits im Juni. - im Winter schalten sich die an der Wand montierten Heizstrahler nur sporadisch ein, eigene Heizlüfter wurden entfernt (angeblich zu hohe Stromkosten). So sitzen viele Mitarbeiter mit angezogenen Pullover oder Jacke in den Herbstmonaten bis in den Frühling hinein - aus Mangel an Alternativen. - Ständige Netzwerkausfälle, Programmabstürze - Zulieferer blockieren tagsüber die Ausfahrt der Techniker-Firmenfahrzeuge, wodurch sich die Termine verzögern
Kommunikation
Kommunikation beschränkt sich auf das Nötigste. Sie findet nur dann statt, wenn etwas nicht funktioniert und geht soweit, dass die betroffene Person im Mittelpunkt steht und sich verantworten muss vor mehreren Personen. Prinzipiell wird aber erwartet, dass alles verstanden wird und Fehler nicht passieren dürfen. Passieren sie doch, droht eine Strafe.
Gleichberechtigung
3-Klassengesellschaft. - Verkäufer stehen über allem und machen keine Fehler. Sie bekommen Dienstfahrzeuge gratis gestellt und diverse Boni - Sachbearbeiter darunter, werden wenigstens noch zu Geschäftsessen eingeladen oder Betriebsausflügen - Lager / Helpdesk / Technik -> Kostenstellen, die angeblich kein Geld bringen und daher lästig sind. Keine Boni, keine Vergütungen, keine Dienstfahrzeuge, nicht jeder hat einen eigenen Parkplatz
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Ulbel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und direkte Vorgesetzte sind der Hammer, einige sind auch gute freunde geworden! Die Kommunikation und Organisation INNERHALB der Technik war bestens.
Verbesserungsvorschläge
Es währe von Vorteil wenn besprochene dinge auch eingehalten und umgesetzt werden würden...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ulbel gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wie man in den Wald ruft.... wer sich nur beschwert und negativ eingestellt ist, darf sich über negative Reaktionen nicht wundern. Ich persönlich fühle mich gut aufgehoben und wohl.
Kollegenzusammenhalt
Fantastische Kollegen, mit denen etwas anderes als guter Zusammenhalt gar nicht möglich ist
Vorgesetztenverhalten
Es ist wie immer und überall ein Geben und Nehmen
Kommunikation
Kommunikation funktioniert nicht nur in eine Richtung. Wer nicht fragt, wird keine Antworten bekommen. Bei bekundetem Interesse wird man auch alles erfahren, was man braucht und will
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich IT bei Ulbel gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht nur um das Geld, Firma entwickelt sich nicht weiter. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Viele Mitarbeiter so frustriert, dass sie kündigen.
Verbesserungsvorschläge
Eine Personalabteilung Gründen, die auch Menschenkenntnis und Verständnis besitzt.
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Langsam eilt der Ruf der Firma ihr voraus. Viele Kunden ärgern sich darüber, dass das Personal die ganze zeit wechselt.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ulbel und Freidorfer durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ulbel und Freidorfer als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.