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Die hohe Fluktuation hat einen Grund

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Supervision in der Gruppe (die in dieser Branche ohnehin verpflichtend anzubieten ist) - notwendig für den Teamzusamnenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keinerlei Benefits (die Frage nach weiteren benefits ist nicht unbeantwortet, es gibt keine)
Keine Einzelsupervision möglich.
Stundenlisten mussten auf Anweisung von der GF gefälscht werden, geleistete Überstunden durften nicht aufgezeichnet werden.

Verbesserungsvorschläge

Andere GF, Renovierung der Räumlichkeiten, Wertschätzung der Mitarbeiter*innen und konstante Teams, Möglichkeit zu Home Office mit Remote Verbindung zum Firmenserver, um die Arbeitsplatzsituation zu entschärfen. Online Besprechungen ermöglichen. Die Arbeitszeiten der MA respektieren.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den Kolleg*innen und mit den Teilnehmenden sehr gut.

Kommunikation

Oft erfährt man wichtige Informationen aus 2. Hand, es gab keine Informationen von der GF via Email-Verteiler über wichtige Änderungen, neue Eintritte etc.
Gut, dass der Kolleg*innenzusammenhalt so gut war und die Informationen zuverlässig weitergeben werden konnten.

Kollegenzusammenhalt

Super, das Uki lebt von den motivierten Mitarbeiter*innen, denen die Projekte am Herzen liegen.

Work-Life-Balance

Bei einer 20 Stunden Anstellung wird eine zeitliche Verfügbarkeit von 40 Stunden erwartet. Besprechungen z.B. 3 Stunden nach dem eigentlichen Arbeitsende angesetzt, für die Wartezeit steht kein Arbeitsplatz zur Verfügung.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung ist willkürlich und hat kein Interesse an konstruktiver Kritik / Verbesserungsvorschlägen. Gemeinsam im Team in extern moderierten Gesprächen getroffene Vereinbarungen wurden im Nachhinein negiert und willkürlich anders festgelegt.

Interessante Aufgaben

Arbeit in den Projekten sinnstiftend und eigenverantwortlich arbeiten möglich. Gute Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen. Leider keine Entwicklungsmöglichkeit im Unternehmen trotz Wunsch des Teams.

Gleichberechtigung

Keine flachen Hierarchien. Gespräche auf Augenhöhe im Kollegium, nicht mit der GF.

Umgang mit älteren Kollegen

Jung, alt, gesund oder krank, im Uki ist der Umgang zwischen allen Kolleg*innen wertschätzend.

Arbeitsbedingungen

PC Monitore müssen von den Mitarbeiter*innen mittels Kopierpapierstapeln „ergonomisch“ angepasst werden, IT eher alt, der letzte WinXP Rechner wurde Jahre nach Support-Ende auf Urgieren einer neuen Mitarbeiterin getauscht.
Es gibt in den Phasen mit vielen Projekten gleichzeitig nicht genügend Arbeitsplätze für alle, Wartezeiten, um am PC arbeiten zu können. Ein Problem, das von der GF mehrfach abgestritten wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Mülltrennung.
Und es gibt das nicht ganz unberechtigte Sprichwort, dass soziale Unternehmen ihren eigenen Mitarbeiter*innen gegenüber oft sehr unsozial gegenüber wären.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Kollektivvertrag BABE.
Keine Sozialleistungen vom Unternehmen.
Nur sehr wenige unbefristete Verträge, unterrichtende Mitarbeiter*innen ausschließlich befristet. In einem Projekt durchgehende Verträge bei Verzicht auf ein Monatsgehalt für den Monat Ferien / Pause zwischen den Projekten.

Image

Leider oft UKI - was ist das? Auch innerhalb der Branche könnte der Bekanntheitsgrad größer werden. Bei den Teilnehmenden funktioniert die Mundpropaganda ganz gut.

Karriere/Weiterbildung

Karriere nicht möglich. Weiterbildungen für Fixangestellte manchmal möglich.

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