6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Tätigkeit/Der Beruf an sich bildet kaum Aufstiegschancen. Dennoch können Fortbildungen besucht werden und werden auch unterstützt.
Aufgrund der Gegebenheiten und der Tätigkeit kann hier nur die kollektive Bezahlung laut BABE beurteilt werden
Es gibt ausreichend Vor- und Nachbereitungszeit, die in vielen Instituten nicht ermöglicht wird.
Supervision in der Gruppe (die in dieser Branche ohnehin verpflichtend anzubieten ist) - notwendig für den Teamzusamnenhalt.
Keinerlei Benefits (die Frage nach weiteren benefits ist nicht unbeantwortet, es gibt keine)
Keine Einzelsupervision möglich.
Stundenlisten mussten auf Anweisung von der GF gefälscht werden, geleistete Überstunden durften nicht aufgezeichnet werden.
Andere GF, Renovierung der Räumlichkeiten, Wertschätzung der Mitarbeiter*innen und konstante Teams, Möglichkeit zu Home Office mit Remote Verbindung zum Firmenserver, um die Arbeitsplatzsituation zu entschärfen. Online Besprechungen ermöglichen. Die Arbeitszeiten der MA respektieren.
Zwischen den Kolleg*innen und mit den Teilnehmenden sehr gut.
Leider oft UKI - was ist das? Auch innerhalb der Branche könnte der Bekanntheitsgrad größer werden. Bei den Teilnehmenden funktioniert die Mundpropaganda ganz gut.
Bei einer 20 Stunden Anstellung wird eine zeitliche Verfügbarkeit von 40 Stunden erwartet. Besprechungen z.B. 3 Stunden nach dem eigentlichen Arbeitsende angesetzt, für die Wartezeit steht kein Arbeitsplatz zur Verfügung.
Karriere nicht möglich. Weiterbildungen für Fixangestellte manchmal möglich.
Gehalt nach Kollektivvertrag BABE.
Keine Sozialleistungen vom Unternehmen.
Nur sehr wenige unbefristete Verträge, unterrichtende Mitarbeiter*innen ausschließlich befristet. In einem Projekt durchgehende Verträge bei Verzicht auf ein Monatsgehalt für den Monat Ferien / Pause zwischen den Projekten.
Es gibt Mülltrennung.
Und es gibt das nicht ganz unberechtigte Sprichwort, dass soziale Unternehmen ihren eigenen Mitarbeiter*innen gegenüber oft sehr unsozial gegenüber wären.
Super, das Uki lebt von den motivierten Mitarbeiter*innen, denen die Projekte am Herzen liegen.
Jung, alt, gesund oder krank, im Uki ist der Umgang zwischen allen Kolleg*innen wertschätzend.
Die Geschäftsführung ist willkürlich und hat kein Interesse an konstruktiver Kritik / Verbesserungsvorschlägen. Gemeinsam im Team in extern moderierten Gesprächen getroffene Vereinbarungen wurden im Nachhinein negiert und willkürlich anders festgelegt.
PC Monitore müssen von den Mitarbeiter*innen mittels Kopierpapierstapeln „ergonomisch“ angepasst werden, IT eher alt, der letzte WinXP Rechner wurde Jahre nach Support-Ende auf Urgieren einer neuen Mitarbeiterin getauscht.
Es gibt in den Phasen mit vielen Projekten gleichzeitig nicht genügend Arbeitsplätze für alle, Wartezeiten, um am PC arbeiten zu können. Ein Problem, das von der GF mehrfach abgestritten wurde.
Oft erfährt man wichtige Informationen aus 2. Hand, es gab keine Informationen von der GF via Email-Verteiler über wichtige Änderungen, neue Eintritte etc.
Gut, dass der Kolleg*innenzusammenhalt so gut war und die Informationen zuverlässig weitergeben werden konnten.
Keine flachen Hierarchien. Gespräche auf Augenhöhe im Kollegium, nicht mit der GF.
Arbeit in den Projekten sinnstiftend und eigenverantwortlich arbeiten möglich. Gute Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen. Leider keine Entwicklungsmöglichkeit im Unternehmen trotz Wunsch des Teams.
Gute Arbeitszeit, nette Kollegen
Unter der Voraussetzung, dass bei den Verantwortlichen Einsicht herrscht -
Besuchen von guten Seminaren zu den Themen "Moderne Führung und Kommunikation".
Geringe Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Gute Zusammenarbeit der Kollegen.
Mitarbeiter werden nur teilweise und dann oft nicht zeitgerecht über wichtige Dinge informiert.
Die Projekte sind an und für sich sehr interessant, nur hapert es bei der Umsetzung. Der Zusammenhalt unter KollegInnen ist wirklich sehr gut.
Kommunikation gibt es de facto nicht. Man erfährt alles in letzter Minute, wenn man es überhaupt aus erster Hand erfährt. Essentielle Neuerungen und Informationen hört man oft erst durch Bürotratsch. „Veränderung“ ist das Unwort des Unternehmens. Es gelten starre Hierarchien und ein schwarz-weiß Denken, was neue Konzepte, Ideen und neue Herangehensweisen betrifft. Wenn man von den Chefitäten nicht gemocht wird, dann bekommt man das auch zu spüren. Passiert meistens, wenn man Verbesserungsvorschläge hat oder auf Fehler aufmerksam macht. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Am Ende wird man entweder gekündigt (erfolgt meist bei befristeten Verträgen) oder man kündigt selbst. All diese Dinge führen zu einer sehr hohen Fluktuation, was wiederum dem Unternehmen und der Arbeitsatmosphäre schadet.
- Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation
-mehr Transparenz
-den Mitarbeiter als wertvollen Teil des Unternehmens sehen, denn dann bleibt möglicherweise auch der ein oder andere länger, was dem Unternehmen zugutekommen wird
-in neue Telefone, Computer und Geräte investieren
-mehr Flexibilität & Kreativität
-Teppichboden reinigen :-)
Ansich gute Projekte leider schlecht organisiert
Starre Hierachie,
Dass man viel gestaltungsspielraum und viele Freiheiten hat
Verhalten der Geschäftsführung, Bürosauberkeit, keine Besserung in Aussicht, steile Hierarchie die nicht zu durchbrechen ist
Auswechseln der Geschäftsführung, 1 mal im Jahr Grundsäuberung der Büroräume, Forcierung einer höheren Mitarbeiterbeständigkeit, Annahme konstruktiver Kritik
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist/war eigentlich ganz gut, besonders unter den Kollegen. Wurde jedoch jemand vom Geschäftsführer nicht gemocht, wurde er/sie sehr schlecht behandelt und dies trübte die Atmosphäre.
Niemand kennt diese Firma
Urlaub kann jederzeit konsumiert werden, Gleitzeit nicht möglich, allerdings werden Ausnahmen gemacht
Für einen Job, für den ein Studium Voraussetzung ist, ist die Bezahlung zu schlecht, allerdings ist dies im Sozialberei
Sehr tolles Team, allerdings hohe Fluktuation
Keine wirkliche Kommunikation mit Mitarbeitern vorhanden, wichtige Infos werden nicht weitergegeben, Kritik ist nicht erwünscht
Teppichboden sehr verdreckt, Telefone stark veraltet, kein großes Interesse der Geschöftsführung die Räume schön zu gestalten.
Fast keine Infos durch den Geschäftsführer.
Keinerlei Aufstiegschancen, unterschiedliche Wertschätzung von Männern und Frauen