Starre Hierarchie, kaum Gestaltungsspielraum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Projekte sind an und für sich sehr interessant, nur hapert es bei der Umsetzung. Der Zusammenhalt unter KollegInnen ist wirklich sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation gibt es de facto nicht. Man erfährt alles in letzter Minute, wenn man es überhaupt aus erster Hand erfährt. Essentielle Neuerungen und Informationen hört man oft erst durch Bürotratsch. „Veränderung“ ist das Unwort des Unternehmens. Es gelten starre Hierarchien und ein schwarz-weiß Denken, was neue Konzepte, Ideen und neue Herangehensweisen betrifft. Wenn man von den Chefitäten nicht gemocht wird, dann bekommt man das auch zu spüren. Passiert meistens, wenn man Verbesserungsvorschläge hat oder auf Fehler aufmerksam macht. Es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Am Ende wird man entweder gekündigt (erfolgt meist bei befristeten Verträgen) oder man kündigt selbst. All diese Dinge führen zu einer sehr hohen Fluktuation, was wiederum dem Unternehmen und der Arbeitsatmosphäre schadet.
Verbesserungsvorschläge
- Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation
-mehr Transparenz
-den Mitarbeiter als wertvollen Teil des Unternehmens sehen, denn dann bleibt möglicherweise auch der ein oder andere länger, was dem Unternehmen zugutekommen wird
-in neue Telefone, Computer und Geräte investieren
-mehr Flexibilität & Kreativität
-Teppichboden reinigen :-)