Arbeit als Zivildiener
Arbeitsatmosphäre
Das Verhältnis zu den Mitarbeiter:innen, Geschäftsführenden als auch zu den Bewohner:innen des Ute Bock Hauses ist sehr persönlich, offen und freundlich.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen, vor allem in hektischen Situationen, lässt etwas zu wünschen übrig, aber sie ist nicht maßgeblich schlechter als an anderen Arbeitsplätzen.
Kollegenzusammenhalt
Ist sowohl unter den Zivildienern als auch mit den anderen Mitarbeiter:innen durchaus stark und hilfreich.
Work-Life-Balance
Ist generell für Zivildiener, die gerade aus dem Schulalltag kommen, eine starke Umstellung, aber nicht spezifisch für diese Stelle schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Vor allem mit den Geschäftsführern sehr menschlich und angenehm, einige Personen aus dem Vorsitz fehlt, meiner Meinung nach, aber die Wertschätzung und der Respekt für Arbeit, die von den Angestellten verrichtet wird.
Interessante Aufgaben
Neben Hilfe bei den Abläufen im Haus (Administratives für die Sozialberatung, Essensausgabe, Sachspendenannahme, Waschküchendienst) auch viel Arbeit in ganz Wien, etwa beim Ausmisten/Einrichten der Wohnungen des Projekts, Veranstaltungen oder bei Abholung etwaiger Möbelspenden. Sicher strapazierend, aber auch sinnvoll und durch die Mithilfe der Hausbewohner ein nettes Erlebnis.
Umgang mit älteren Kollegen
Als Zivildiener sind die meisten Kolleg:innen älter.
Gehalt/Sozialleistungen
Reguläres Zivildienstgehalt (mit Essensgeld)