40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. **Geschichte und Tradition:** Das Unternehmen hat eine reiche Geschichte und tief verwurzelte Traditionen.
2. **Kollegialität:** Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist in vielen Bereichen unterstützend und respektvoll.
3. **Arbeitsumfeld:** Die Arbeitsbedingungen und die Ausstattung der Büros sind zufriedenstellend.
4. **Flexibilität:** Es gibt in einigen Abteilungen flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten.
5. **Weiterbildung:** Gelegentlich werden Schulungs- und Weiterbildungsangebote bereitgestellt.
6. **Internationalität:** Die internationale Ausrichtung des Unternehmens bietet interessante Möglichkeiten und Perspektiven.
“Siehe oben“
1. **Führung stärken:** Schulungen für Führungskräfte verbessern.
2. **Einstellung optimieren:** Strengere Auswahlkriterien und gründliche Evaluierung.
3. **Leistung fördern:** Leistungsbewertungssysteme einführen.
4. **Kommunikation verbessern:** Transparente und offene Kommunikationswege schaffen.
5. **Faire Personalpolitik:** Gerechte Behandlung und Entlohnung aller Mitarbeiter.
VAIT ist bedauerlicherweise der schlechteste Arbeitgeber,
den ich in meiner beruflichen Laufbahn erlebt habe.
Es ist äußerst traurig zu sehen, was aus einem Unternehmen mit einer so reichen Geschichte und Tradition geworden ist.
Der Niedergang ist auf eine inkompetente Führungsriege zurückzuführen, die über keinerlei kaufmännisches Grundwissen verfügt.
VAIT ist zu einem Ort geworden, an dem schwache Führungskräfte lediglich ihren Lebenslauf aufpolieren wollen.
Ein genauer Blick zeigt, dass zahlreiche überbezahlte Mitarbeiter im Unternehmen tätig sind, die selbst grundlegende Aufgaben wie das Schreiben einer E-Mail oder einfache Kalkulationen nicht beherrschen.
Dies spricht Bände über den ineffizienten Einstellungsprozess.
Es ist beschämend zu beobachten, wie überheblich viele Mitarbeiter auftreten. Viele halten sich für Trader,
nur weil sie einen Anzug tragen, obwohl ihnen das grundlegende Verständnis des Rohstoffhandels fehlt.
Die verbleibenden Mitarbeiter sind oft diejenigen, die das Unternehmen ausbeuten.
Sie sparen an qualifiziertem Personal und stellen stattdessen Personen aus Drittländern ein, die aufgrund ihres unsicheren Aufenthaltsstatus gezwungen sind, für niedrige Gehälter zu arbeiten.
Dies ermöglicht es denjenigen in Anzügen, noch mehr zu verdienen.
Das Geschäftsmodell der Firma basiert hauptsächlich auf risikoarmen, traditionellen Back-to-Back-Geschäften durch Mittelsmänner.
Alle anderen Ansätze werden als zu riskant angesehen.
Laut den „erfahrenen Managern“ liegt die Stärke des Unternehmens in unserem „Know-how“, welches jedoch im Vergleich zu modernen Standards auf einem sehr niedrigen Niveau liegt, auch wenn es intern hoch gelobt wird.
Wenn die Augenhöhe nicht passt, ist es schwierig irgendetwas in diesem Verein noch gut zu finden.
DIV. Führungskräfte in allen Ebenen austauschen - vorrangig ein Vorstandsmitglied
Keine Scheu zu haben sich Dienstautos hauptsächlich für den Privatgebrauch zu bestellen - einen Premiumwagen mit 100%iger Budgetauslastung für den Privatgebrauch, da ja die Anreise per ÖBB Klimaticket viel effizienter ist, abgesehen davon dass man sowieso mindestens 3-4 mal die Woche im Homeoffice in Wien verweilt. Selbstverständlich bekommt auch der Buddy aus der Vorgängerfirma einen Dienstwagen - angereist wird natürlich 2-3mal die Woche per ÖBB. Und der eigentlich noch seriösere Co-Firmen Head bestellt sich gleich einen Campingwagen als Dienstfahrzeug - ist ja gratis, läuft auf die Firma und schmälert das benötigte Urlaubsbudget.
Keine Scheu zu haben, dafür zu stehen die fahrlässige Entscheidung eine historisch tragbare Abteilung in einer Boomphase zu schließen, obwohl die verbliebenen Kräfte trotz intern immenser Widerstände den Turnaround eingeleitet haben und auch dafür gesorgt haben dass VAIT nun da steht wo VAIT steht. Hauptsache ein damals mitverantwortlicher- und ein vom Vorgänger profitierender Manager rühmen sich nun mit diesem Ergebnis und kassieren knapp Eur 1 Mio. an Gehältern, gleichzeitig schnürt man die loyale Belegschaft zu und gönnt denen absolut gar nichts!
Der der für die Handelsbereiche zuständige Manager mangels Expertise sündteure externe Berater anheuert, die wissen ja alles besser! Mit dem Commodity Handel hatten die Berater wie auch der Manager zuvor gar nichts zu tun. Man kannte sich halt von früher. Die ganze Belegschaft wird mit unsinnigen Bürokratieaufgaben gequält. Einen eigens dafür eingestellten Mitarbeiter gibt nun auch, dieser koordiniert die "neu" definierten Ideen. Scheinergebnisse für persönliche Profilierungsgedanken des Managers werden präsentiert. Ein kompletter Wahnsinn!
Zumindest sollte sich der letzte Management-Neuzugang für einen Grundkurs A der Basics im Internationalen Handelsgeschäft bei der Volkshochschule anmelden - ist sehr traurig, dass jemand für die oberste Unternehmensriege ohne jegliche Vorkenntnisse bestellt wird. Noch dazu hievt dieser eigene Buddies mit überdimensionierten Gehälter aus der Vorgängerfirma in verantwortungsvolle Entscheidungspositionen - trotz fehlender Fachkenntnisse, so als würde ein Bäcker operativ einen Installationsbetrieb leiten - jetzt müssen neue Fachleute gesucht werden - koste es was es wolle - Hauptsache die alte Fachkraft ist gekündigt- und weg, und schade dass die verbliebenen Experten ignoriert werden.
Der zuletzt bestellte Management Neuzugang ist ein Experte der Selbstprofilierung. Er profitiert von den eingeleiteten Schritten des Vorgängers und stellt die positiven Folgeerscheinungen als seine dar.
Bei professionell motivierten Mitarbeiter der Zentralabteilungen werden durchaus verdiente Gehaltszuwendungen abgelehnt, diese wechseln das Unternehmen, gleichfalls zahlt man nun doppelt für Leasingarbeiter - Top Job!
Belegschaft Top - Management Flop - man hofft auf frische Impulse des neuen Eigentümers!
Aufgrund vergangener strukturell-wichtiger Fehlentscheidungen extrem schlecht.
Intakt.
Ist aufgrund er schlanken Struktur sehr überschaubar. So wie es aussieht wird das Management von Leuten bestellt, die mit dem eigentlichen Geschäftsmodell eines Handelshauses selbst nie etwas zu tun gehabt haben - die Fehlbestellungen in den Führungspositionen häuften sich in den letzten Jahren überproportional.
Könnte besser sein.
Kommt auf die Definition an.
Das neu strukturierte und altbewährte Team harmoniert blendend, wären da nicht die Einschlüsse von oben!
Passt!
Hier gilt es aufzuräumen, speziell was die letzten Management Neuzugänge betrifft - eine Buddy Wirtschaft Par Excellence!
Top!
Flurfunk ist intakt, von oben herab wird versucht die Belegschaft untereinander auszuspielen, das hat !!! hoffentlich !!! ein zeitnahes Ablaufdatum.
Ohne Kommentar!
Das Betätigungsfeld ist- und bleibt spannend - unberührte Tätigungsfelder geben Ansporn für zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt - wäre da nicht der höchst konservativ- und sich selbstschützende Management-Neuzugang bei welchem die persönliche Profilierungssucht im Vordergrund steht und nicht das allgemeine Unternehmenswohl!
Lieblingsmotto: "Das haben wir immer schon so gemacht."
Um Mitarbeiter zu halten, muss die Kluft zwischen Service- und Handelsbereichen geschlossen werden.
Veränderungen wurden versucht anzutreiben, doch meistens vom Vorstand nicht fertig gedacht. Wollen die langjährigen Mitarbeiter überhaupt eine kulturelle Veränderung? Könnte der Grund sein, dass sich jüngere Kollegen nicht (lange) wohlfühlen und das Unternehmen verlassen...
Leider ist die Arbeitsatmosphäre von Misstrauen geprägt. Langjährige Mitarbeiter vertrauen sich gegenseitig nicht. Vorstandswechsel brachte sehr viel Wirbel ins Unternehmen.
Unternehmen ist meist bei den älteren bekannt. Image ist leider verstaubt.
Gleitzeit wird gelebt. Ist wahrscheinlich positionsabhängig.
Weiterbildungen werden gefördert. Karrieremöglichkeiten sind bei dieser Größe des Unternehmens begrenzt.
Gehalt unterdurchschnittlich im Marktvergleich, Sozialleistungen sind Standard und könnten mehr sein
Kollegialer Zusammenhalt ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In den Köpfen der älteren Mitarbeiter ist immer noch Einzelkämpfer-Denken im Vordergrund. Vielleicht ist das WIR-Gefühl in der Abteilung vorhanden, fehlt aber gänzlich für das gesamte Unternehmen.
Führungskraft ist sehr bemüht, großem Anteil an Freunderlwirtschaft
super IT Ausstattung, altes Bürogebäude
Sind bemüht Informationen rechtzeitig weiterzugeben. Klappt teils besser, dann wieder mal schlechter. Ältere Generation bevorzugt Sie-Kultur, die jüngeren sind sehr locker.
Aufgabenbereich ist vielseitig und abwechslungsreich
Viele kämpfen tapfer.
Mit dem neuen (ergo alten) Führungsstil wird man mehr und mehr gute Kollegen verlieren, und kaum neue gewinnen. Dann hätte man auch den Senior zurückholen können.
Der BR Vorsitz macht zu viel Politik und Stimmung. Hört’s auf und macht eure Arbeit. Auch der BR braucht dringend neuen Wind. Man(n)/ Sie nutzt sich halt ab.
Die Führung gehört nach Linz, vor Ort, und nicht aus dem Homeoffice bzw. nach Wien.
Mehr Expertise bei den Kernaufgaben wäre nicht schlecht.
Es rumort.
Stark abteilungsabhängig.
Stark abteilungsabhängig.
Renovierungsstau. Nur IT ist auf dem neuesten Stand, bzw. wird auf den neuesten Stand gebracht.
Wird wieder schlechter.
Auch wenn es zur Zeit, aufgrund der COVID-Pandemie und des Ukrainekrieges, schwer ist, ist die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen top.
HO, ZA, Urlaub oder was auch immer ohne Probleme möglich. Besonders großes Verständnis des Arbeitgebers bei kranken Kindern.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich, auch verschiedenste Sprachtrainings werden angeboten.
In meiner Abteilung top
Direkter Vorgesetzter kommuniziert sehr viel und gibt gute Infos weiter.
Standort ist top aber das Gebäude gehört saniert, Büros sind nach einem Umbau zwar deutlich schöner geworden. Dennoch gehört grundsätzlich saniert. IT-Ausstattung top.
War richtig gut vom Vorstand, seit ein paar Monaten weniger geworden.
Könnte nicht interessanter sein, sowohl in der Abteilung auch der Geschäftsbereich des Unternehmens ist hochinteressant.
Es hat sich in den letzten 2 Jahren vieles positiv entwickelt. Längst überfällige Entscheidungen wurden getroffen und umgesetzt. Endlich.
Mögliche Veränderung in der Führung birgt die Gefahr das es zurück in die Zukunft geht, da der Senior immer noch viel zu viel Einfluss hat.
Die erste Führungskraft, die im Vorstand wirklich was vom Geschäft versteht, wird uns anscheinend auf eigenen Wunsch verlassen. Warum lässt man das zu ? Soll wieder jemand ohne Ahnung die Entscheidungen treffen ?
Grundsätzlich in Ordnung.
Neue Führung hat viel geändert und positives erreicht. Aber nun verlässt uns anscheinend einer der Vorstände. Warum nur ?
Neue Führung hat hier viel bewegt, Leistung wird deutlich besser geschätzt.
Nicht wirklich existent.
Kommt auf die Abteilung an. Die einen können’s, die anderen nicht.
Gebäude außen geputzt, innen 80er Jahre - nicht attraktiv und sehr verstaubt.
Von oben viele bessere Transparenz als früher, auch wenn nicht immer alles unten ankommt.
Spannend und abwechslungsreich.
Trotz schwieriger Zeiten war die Arbeitsatmosphäre weiterhin gut.
War wohl schon einmal besser. Man ist durch Eigentümerkonflikte vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten. Seither ist es ruhig. Eher verstaubtes Image.
Mäßig. Erreichbarkeit for allem für Trader und Trading Execution auch am Wochenende selbstverständlich - ohne entsprechenden Ausgleich.
Die Hierarchieebenen sind flach, Aufstiegsmöglichkeiten nur bedingt möglich. Beispiele aus der Vergangenheit haben aber gezeigt, dass man künftig mehr auf Eigengewächse setzt. Weiterbildung ist je nach Vorgesetztem möglich. Am meisten lernt man in dieser spannenden Firma aber ohnehin im täglichen Geschäft.
Wenn man nicht wirklich hart verhandelt "bezahlt" man die vielen Erfahrungen die man machen darf mit einem eher niedrigen Gehalt.
Man macht das, was man als reines Handelshaus machen kann.
War in meiner Abteilung hervorragend. In anderen Abteilungen nicht immer der Fall.
meines Erachtens sehr gut.
In meinem Fall immer ausgesprochen gut.
Sehr alte und nicht mehr zeitgemäße Büroräumlichkeiten, was IT Ausstattung betrifft versucht man aber am Puls der Zeit zu bleiben.
Etwas besser geht immer, der neue Vorstand ist aber sehr bemüht alte Muster aufzubrechen.
Verbesserungswürdig - ein Erbe des alten Vorstands.
Es gibt wohl in Österreich kaum ein Unternehmen, in dem man so spannende Einblicke in den Welthandel erhält. Auch wenn man neu ist, darf man - bei entsprechendem Einsatz - schnell Aufgaben und Verantwortung übernehmen.
Toll
Gleitzeit besser geht‘s nicht
Verhandlungsgeschick ist hier gefragt
Es gibt immer EIN schwarzes Schaf
je nach Abteilung
Sehr gute Ausstattung
je nach Abteilung...
die Jungen fördern
alte zu viel - jungen dafür nichts
zu Gut! -die älteren ruhen sich auf der Vergangenheit aus - sind sehr gut bezahlt - die jungen werden ausgebremst und werden mit dem Gehalt gedrückt - somit gehen alle guten jungen Mitarbeiter nach ein paar Jahren
So verdient kununu Geld.