Schon lange dabei...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegschaft, möglichkeiten an der Basis, Ideen und Interessen kann man einbringen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Einbindung der Jugendarbeiter:innen. Arbeitsaufträge kommen ohne wenn und aber, auch an der jeweiligen Zielgruppe vorbei. Leider. Zahlendruck ist hoch.
Verbesserungsvorschläge
Leitungen und Mitarbeiter:innen anhören und auch einbinden. Mehr wie 100% kann niemand leisten.
Arbeitsatmosphäre
Im Team gut bzw besser, aber oft Unzufriedenheit mit der GF
Kommunikation
Im Team gut, mit der GF schwierig
Work-Life-Balance
Der Verein hat gegen den Trend Arbeitszeiten von 4 auf 4 und 5 Tage ausgedehnt.
Vorgesetztenverhalten
Oft emotional und wenig Sachlich. Am Ende kommt eine 'Dienstanweisung' des GF wenn er zuviel Gegenwind hat
Interessante Aufgaben
Arbeit an der Basis ist wichtig und findet täglich statt. Rundherum muss man weniger sinnvolles erledigen, weil das aus Sicht der GF oder Stadt wichtig ist. Als normaler MA oder Leitung wird man da selten gehört
Gleichberechtigung
Ja
Arbeitsbedingungen
Wenig Geld und veraltetes Arbeitsmaterial. As usal im Sozialbereich
Gehalt/Sozialleistungen
Wenigstens nicht Verwendungsgruppe 6. Als Jugendarbeiter ist man in KV7. Zulagen bekommen aber nur Streetworker.