Freunderlwirtschaft und Inkompitenz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesundheitsprogramm war ganz gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Freunderlwirtwschaft, Mobbing, Inkompetenz
Verbesserungsvorschläge
Wirkliche Qualifikation und Berufserfahrung sollte mehr zählen als ob man mit jemanden befreundet ist.
Arbeitsatmosphäre
Nicht professionalität und Fachwissen steht im Vordergrund sondern, wer ist mit wem befreundet.
Kommunikation
Die persönliche Meinungen und subjektiven Erfahrungen von Freunden wird mehr gewicht gegeben als den Aussagen von Fachkräften.
Dunning-Krüger-Effekt lässt grüssen.
Disskusionen werden unter der Gürtellinien und selten konstruktiv meist vorwurfsvoll geführt.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildungen mit starken Mobbingtentenzen
Work-Life-Balance
Für Freunde der Leitung sehr viel life wenig work. Work wird gerne auch an andere betriebsfremde Berufsgruppen ausgelagert bzw. als pädagogische Massnahme für Klienten, Bewohner verkauft.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte hat seine Freunde und die restliche Belegschaft wird schlecht behandelt bzw. weggeekelt.
Gleichberechtigung
Manche sind gleicher
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gemobbt wenn sie dem Vorgesetzten oder dem Team nicht passen oder sie andere Personen im Team haben wollen..
Arbeitsbedingungen
Leistung und Engagement haben nur dann eine Bedeutung wenn man mit dem Vorgesetzen befreundet ist. Oft wirkt es so, dass Nichtstun und Willkür den Bewohnern, Klienten etc gegenüber eher belohnt wird, solange man befreundet ist
Image
Ist nach aussen besser, als wenn man den Verein von innen kennt