Mit etwas Eigeninitiative ist fast alles Möglich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wenn man etwas Eigeninitiative ergreift kann man hier viel zurück bekommen. Individuelle Skills werden (mittlerweile) auch genutzt.
- Finanzielle Unterstützung bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes
- Gratis Kaffee & Obst
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Wie auch schon öfter von mir angemerkt: Die Kommunikation. Viele Probleme entstehen hier einfach durch unzureichende Kommunikation (vorwiegend ausgehend von der Führungsebene an die restlichen Mitarbeiter:innen). Es werden gefühlt manche Themen nicht angesprochen um nicht unnötig negative Stimmung zu verbreiten. Fakt ist: man kann es nicht allen Recht machen, jedoch lieber unangenehme Themen Kommunizieren als dieses totzuschweigen oder nur an einzelne Personen heranzutragen.
- Überstundenpauschale
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Kommunikation intern
- Mehr Kundenerziehung
- Mehr (echte) Benefits
Arbeitsatmosphäre
Ab und zu etwas heiß, aber ansonsten Top. Von stressigen Spitzen bis locker spaßigen Phasen ist alles dabei.
Kommunikation
Die Kommunikation wurde bereits des Öfteren angesprochen (auch zu Recht). Ist jedenfalls ausbaufähig. Man merkt aber, dass der Führungsebene dieses Thema nicht (mehr) egal ist.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Man kümmert sich umeinander, wenn man jemanden zum Reden braucht, findet sich auch immer ein offenes Ohr. Natürlich gibt es Phasen, in denen man sich von der Allgemeinheit etwas abschottet, z.B bei größeren/langwierigeren Projekten, aber das gehört dazu, und auch hier kann man eigentlich immer auf sein Team bauen.
Work-Life-Balance
Ja gut... Die Work-Life-Balance kann besser sein. Kommt natürlich auch wieder individuell auf die Person und dessen Prioritäten an.
Man kann sich aber prinzipiell alles richten, wie man es braucht. Das man sich z.B für Arzttermine Urlaub nehmen muss (wie in anderen Bewertungen zu lesen ist) ist mir neu. Wenn man mal früher gehen will oder später Anfangen will, ist das aus meiner Sicht bisher auch nie ein Problem gewesen. Lässt sich alles durch etwas mehr Kommunikation regeln.
Vorgesetztenverhalten
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Es dauert manchmal etwas zu lange, bis Informationen "ganz unten" ankommen bzw. überhaupt kommuniziert werden. (Stichwort: Mehr Kommunikation)
Der Großteil der Entscheidungen, die getroffen werden, ist Objektiv betrachtet nachvollziehbar. Und wenn was nicht nachvollziehbar ist, kann man ja auch nachfragen. Ich habe bisher immer eine Antwort auf alles bekommen.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche und auch bekannte Kunden. Was in der Vergangenheit wenig bis gar nicht genutzt wurde, sind die individuellen Skills der Mitarbeiter:innen. Mittlerweile werden diese Skills aber vermehrt abgerufen, was die Aufgaben dementsprechend natürlich sehr viel interessanter gestalten.
Von Print bis digitale Werbemittel über Filme drehen zu Animation & Sounddesign kann man hier alles machen.
Gleichberechtigung
Hier eigentlich kein großes Problem - aber Ausbaufähig - definitiv.
Arbeitsbedingungen
Wenn man was braucht - bekommt man es auch. Stärkerer Rechner, Dienst-Handy, mehr Bildschirme? Alles kein Problem. Whirlpool am Dach - naja da wirds schwierig.
Spaß beiseite - man kann sich hier wirklich relativ großzügig austoben, was Büro-Gestaltung angeht, und auch generell ist die Arbeitsumgebung sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist auch immer Verhandlungssache - was nicht passt wird passend gemacht.
Image
Gutes Image in der Branche.
Karriere/Weiterbildung
An die Führungskräfte: Wenn die Möglichkeit besteht, dann bitte mehr mit Mitarbeiter:innen sprechen. Es wird immer angepriesen - und auch prinzipiell nicht sofort Nein gesagt. Jedoch sollten vielleicht einfach die Möglichkeiten der Weiterbildung einmal klar kommuniziert werden.