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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf und Abs wie in jeder Firma, aber es halten letztendlich alle zusammen.
Keine klassische Bobo Agentur, was nicht für jeden ist, aber das suchen die Kunden in dem Fall oft
Die ist so wie man es sich macht. Man kann hier sehr viel arbeiten, aber es wird von niemandem verlangt ewig zu sitzen. Natürlich gibt es stressige Zeiten wie in jeder Agentur.
So viel wie Agenturen halt hergeben
Gehalt ist gut für die Branche
Es wird vom Unternehmen direkt nicht viel in die Richtung gemacht, aber die meisten Individuen leben und agieren sehr bewusst
Nichts problematisches - natürlich auch hier Luft nach oben was die interne Kommunikation betrifft
Internet Kommunikation könnte besser sein, aber den Flurfunk kann man nur schwer vermeiden
Jeder Kunde ist was man selber daraus macht
Den Zusammenhalt unter den Kolleg:innen, die Büroräume, die gemeinsamen Feste, Weihnachtsgeschenke, die offene und positive Art der meisten Menschen, die vielen talentierten Mitarbeiter:innen, den frischen und kreativen vibe, dass Spaß und Humor in der Arbeit groß geschrieben wird.
Der stagnierende Zustand. Nichts ist schlimmer als Stillstand noch dazu in einer so schnelllebigen Branche. Es ist keine Schande einzusehen, dass man nicht alles richtig gemacht hat, sondern eine Stärke sich verbessern zu wollen! Wo ein Wille, da ein Weg.
Beginnt doch mal mit einer ernstgemeinten Mitarbeiterumfrage, die nicht dazu da ist die kollektive Meinung zu verteufeln.
Auch Führungskräfte BRAUCHEN Weiterbildung im Personalbereich, um besser zu werden. Niemand weiß einfach so, wie man ein guter Chef wird. Nur kann euch das leider niemand anschaffen, außer ihr selbst. Damit hierfür mehr Zeit geschaffen wird, muss Verantwortung nach unten verteilt werden. Kontrolle ist NICHT gut, Vertrauen ist besser! Dann habt ihr auch mehr Zeit administrative Prozesse zu optimieren wodurch wiederum mehr Zeit für internes Growing geschaffen wird.
Ad. Verbesserungsvorschläge:
5. Abteilungsleiter in Einarbeitungszeit einbringen und nicht die ganze Arbeit auf die unterste Hierarchieebene abwälzen. Es hilft, von Beginn an das große Ganze besser zu begreifen, anstatt nur von frustrierten Gleichgesinnten ins pessimistische Agenturgeheimnis eingeweiht zu werden.
1. Stellt eine erfahrene HR-Person ein, die die Interessen der Mitarbeiter ALLER Hierachieebenen vertritt und entsprechend vermittelt, sodass eine unabhängige Person an das Personal betreffendem Austausch teilnimmt.
2. Das (Einstiegs-)Gehalt besser an den übrigen Arbeitsmarkt anpassen. Es kann nicht sein, dass man bei der aktuellen Inflationslage in manchen Positionen mit einem Gehalt von 2000-2400 brutto einsteigt (MIT Überstundenpauschale!). Auch wenns keiner zugibt: wer in dem Bereich liegt, hat den Job-Alarm bei karriere.at spätestens nach der 1. gescheiterten Gehaltsverhandlung dauerhaft eingestellt. Mehr zahlen opportunistischem Verhalten vorgebeugen und Mitarbeiterzufriedenheit langfristig verbessern.
3. Überstundenpauschale abschaffen. Wer ZA nimmt kümmert sich sowieso darum, dass die eigenen Pflichten zuvor erledigt/verteilt werden. Der interne Zusammenhalt ist dafür gut genug. Bei Führungskräften gibt es den All-In-Vertrag den man bei entsprechendem Gehalt ohnehin jedem anbieten kann.
4. Obstkorb-Upgrade: Bunte Früchte sind schön, echte Benefits besser (z.B. Fahrkostenzuschuss, Gehaltsboni bei entsprechender Leistung, Weiterbildung intern sowie auch extern fördern…)
Das Verhältnis zu Vorgesetzten ist gut, solange es um Oberflächlichkeiten geht. Gemeinsam scherzen und eine gute Zeit haben hat Prio, aber von Lob und Dankbarkeit bekommt man leider wenig zu spüren, erst wenn der Hut brennt wird mit vorgeheucheltem Verständnis versucht die Gemüter zu besänftigen. Im ersten Moment scheint es als würde man ernstgenommen werden, aber am Ende, wenn sich doch nichts geändert hat, wird immer alles damit begründet, dass es nunmal so ist und man über den Dingen stehen muss.
Die wenigsten würden Freunden/Familie empfehlen hier zu arbeiten.
Wegen der für jede Vollzeitkraft verpflichtenden Überstundenpauschale von 5 Stunden im Monat ist es leider schwierig ZA aufzubauen. Hoher Workload, da an den falschen Enden vermeintliche „Qualitätssicherung“ stattfindet, die mehr mit I-Tüpfelchen-reiten zu tun hat, da das große Ganze und tatsächliche Potenziale außer Acht gelassen werden. Kunden, die in anderen Unternehmenskontexten schon längst einen Laufpass erhalten hätten, werden weiterhin getätschelt und jeder noch so abwegige Auftrag zum letzten Drücker wird auf Kosten der unteren Hierarchieebene umgesetzt. Einschleimen und Klein-bei-geben lautet die Devise.
Wenn man trotz Gleitzeitregelung vor 16:30 Uhr das Büro verlässt, wird man meistens schief angeschaut, denn in der Agentur „muss ma gscheid hackeln!“ Alles andere ist peinlich…
Wer sich hier bewirbt sollte sich im Vorhinein darüber informieren, was es bedeutet keinen gesetzlichen Kollektivvertrag und eine Überstundenpauschale zu haben - eine absolute Red Flag am Arbeitsmarkt, sofern das Unternehmen dies nicht selbst ausgleicht - was hier nicht der Fall ist.
Weiterbildung wird in keiner Weise innerhalb der Arbeitszeit geduldet, da diese keine direkten Einnahmen bringt. Im Generellen läuten bei jeder Stundenerfassung, die nicht direkt an Kunden weiterverrechnet werden kann, in der Führungsebene die Alarmglocken. Denn: Keine Weiterverrechnung kein Gewinn weniger % Anteil der Gewinnbeteligung
Die Gehälter der unteren Hierarchieebene liegen innerhalb der Branche im unteren Bereich und werden nicht an Inflation angepasst (kein KV!)
mehr siehe Vorgesetztenverhalten und Verbesserungsvorschläge
Hier schweben so ziemlich alle auf einer Welle. Ein schöner Haufen junger, kreativer und humorvoller Leute. Der rettende Anker für viele, die aufgrund der (in der unteren Hierarchieebene überwiegend) miesen Bezahlung und des fehlenden Rückhalts seitens der Führungsebene schon längst kündigen wollten. Nur herrscht innerhalb mancher Abteilungen Grüppchenbildung, was etwas kindisch ist.
Bis auf einige wenige Ausnahmen, bei denen die Gehirnwäsche leider ebenfalls schon kleine Spuren hinterließ, geht‘s hier vorrangig darum erst dann Interesse und Verständnis vorzutäuschen, wenn einem bereits mehrfach Unrecht widerfahren ist und man ohnehin kurz vor der Kündigung steht. Dasselbe gilt fürs Gehalt: Wer während einer Krise eine Kündigung anspricht, wird vermutlich mit einer (längst überfälligen) saftigen Gehaltserhöhung bestochen. Ehrliches einfordern aufgrund der eigenen Leistung zieht hier nicht, sonst würde ja die Gewinnbeteiligung in der Führungsebene nicht mehr so saftig ausfallen.
Modernes, großzügiges Arbeitsumfeld, das die Mitarbeiter:innen nach ihren Vorstellungen gestalten können. Bis auf den Tischtennistisch wenig Einsatz von der Führungsebene - aber immerhin sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Im Wiener Büro hat‘s wegen fehlender Klimaanlage im Sommer gerne mal 30 Grad und ist zwar in einer schönen Altbauwohnung recht gemütlich, aber recht voll und daher laut und wenig Privatsphäre.
Interne Kommunikation geschieht hauptsächlich via Flurfunk, was die Führungsebene stark kritisiert. Tja, selbst Schuld, wenn man Probleme und Missstände totschweigt und auf die stetig kündigenden Angestellten abwälzt. Irgendwie müssen wir ja auf dem neuesten Stand bleiben.
In den Führungsebenen sind eigentlich hauptsächlich Männer und sehr wenig Frauen. Wenn man manche Gehälter vergleicht, scheint schon eine Ungerechtigkeit zwischen Männern und Frauen zu herrschen, aber an anderen Ecken wieder weniger. Gehälter scheinen eher willkürlich vergeben zu werden, je nachdem wie gut man verhandelt. Schwer zu sagen. Jedenfalls liegen die Gehälter der unteren Hierarchieebene innerhalb der Branche im unteren Bereich und werden nicht an Inflation angepasst (kein KV!)
Interesse der Aufgaben variiert je nach Kunde. In der Regel werden kleine, langweilige Kunden immer auf die Neuankömmlinge abgewälzt, bei den größeren Kunden geht es teilweise interessant und anderswo eher einfältig zu. Neue Ideen werden intern solange diskutiert, dass sie es meist gar nicht zum Kunden schaffen und wenn doch, werden sie von den falschen Leuten verkauft und kommen damit kaum in die Umsetzung. Ein Teufelskreis der viele Potenziale der Weiterentwicklung aufhält.
Wir geben dir absolut Recht, dass Stillstand der Killer der kreativen Welt ist. Denn die Branche ist nicht nur schnelllebig, sondern auch voll starker Konkurrenz – dass wir dabei nach wie vor laufend Großkunden von unseren Leistungen überzeugen dürfen, zeugt von unserem Antrieb, stets an neuen Ideen, Weiterentwicklung und Trends zu arbeiten. Diese Dynamik mit unseren Kunden wollen wir auch mit unseren Mitarbeitenden leben und freuen uns immer, wenn sie mit kreativen oder organisatorischen Ideen, die die Projekte und sie selbst weiterentwickeln, zu uns kommen. Denn jeder, der sich einbringen will, stößt bei uns auf offene Ohren und wir versuchen - mit Hinblick auf eine Gleichberechtigung aller Mitarbeitenden - Änderungen zu erwirken. Und: Aktuell sind zwei von drei Leiter:innen unserer Business Units Frauen, bis vor kurzem hatten wir auch eine weibliche COO, die aus eigenem Wunsch unser Unternehmen verlassen hat.
Dass man sieht, wie es nicht sein sollte!
Die Kollegen & Innen versuchen alles möglich zu machen und unter den gegebenen Bedingungen zusammenzuhalten.
Die Führungsetage lebt in einer eigenen Welt. Die "kreative Leitung" schmückt sich mit großen Namen aus vorigen Dienstgebern - Qualität und Feedback im Fach selbst lässt mehr als zu wünschen übrig.
Führung gibt es wie gesagt leider nicht. Klare Projektabläufe sind nicht vorhanden was die "normale Arbeitsschicht" ausbaden darf und auch abbekommt.
Mich wundert es, dass die Kunden noch immer da sind - Qualität und Leistung gehen weit weg von dem, was eigentlich möglich wäre. Auch hier sollte einmal mit einer inneren Reorganisation beginnen.
Ich rate allen ab, sich das anzutun wollen - verlorene Zeit und Engagement. Man ist woanders besser aufgehoben.
Die Führungsetage sollte sich überlegen, ob man die Energie der Fakekommentare nicht lieber in die Neuausrichtung der Agentur legen sollte.
Mobbing durch Führungskräfte
Mehr Schein als Sein
Kann neben der Arbeit on top gerne gemacht werden.
Inexistent
Führungsebene lebt in einer anderen Welt als der "Rest"
Wenn Mitarbeiter die Agentur verlassen oder verlassen müssen, ist dies gegebenenfalls mit angespannten Emotionen verbunden. Unsere Führungskräfte haben – so wie in jedem Unternehmen – das Recht darauf, ihre Meinung auf kununu zu sharen. Diese und die positiven Kommentare der Kolleg:innen als Fakekommentare abzustempeln, ist aber weder fair noch richtig.
Optimal für Zugezogene. Sie werden mit Arbeit so weit eingespannt und in das Unternehmen gepresst, dass keine Zeit für die Suche eines außerbetrieblichen Freundeskreises verschwendet wird. (Achtung Sarkasmus)
- Dass ich mich mit meiner Angabe zu dieser Bewertung sehr anonym in Hinsicht auf Abteilung/Geschlecht halten muss, weil ansonsten die Chefetage nach mir sucht und niedermacht.
- Eine Werbeagentur die sich ernsthaft selbst Bewertungen auf Kununu schreibt um den Score zu heben.
Wir sind überrascht und entsetzt zugleich. Überrascht, weil wir immer wieder klar kommunizieren, dass Überstunden unsererseits ganz klar NICHT erwünscht sind. Die Stundenauswertungen zeigen, dass nur ein paar wenige – meist aufgrund ihrer verantwortungsvolleren Position – die 5 Überstunden im Monat durchschnittlich überschreiten. Entsetzt, weil die Vorwürfe aus der Luft gegriffen und nicht nachvollziehbar sind.
- Wenn man etwas Eigeninitiative ergreift kann man hier viel zurück bekommen. Individuelle Skills werden (mittlerweile) auch genutzt.
- Finanzielle Unterstützung bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes
- Gratis Kaffee & Obst
- Wie auch schon öfter von mir angemerkt: Die Kommunikation. Viele Probleme entstehen hier einfach durch unzureichende Kommunikation (vorwiegend ausgehend von der Führungsebene an die restlichen Mitarbeiter:innen). Es werden gefühlt manche Themen nicht angesprochen um nicht unnötig negative Stimmung zu verbreiten. Fakt ist: man kann es nicht allen Recht machen, jedoch lieber unangenehme Themen Kommunizieren als dieses totzuschweigen oder nur an einzelne Personen heranzutragen.
- Überstundenpauschale
- Mehr Kommunikation intern
- Mehr Kundenerziehung
- Mehr (echte) Benefits
Ab und zu etwas heiß, aber ansonsten Top. Von stressigen Spitzen bis locker spaßigen Phasen ist alles dabei.
Gutes Image in der Branche.
Ja gut... Die Work-Life-Balance kann besser sein. Kommt natürlich auch wieder individuell auf die Person und dessen Prioritäten an.
Man kann sich aber prinzipiell alles richten, wie man es braucht. Das man sich z.B für Arzttermine Urlaub nehmen muss (wie in anderen Bewertungen zu lesen ist) ist mir neu. Wenn man mal früher gehen will oder später Anfangen will, ist das aus meiner Sicht bisher auch nie ein Problem gewesen. Lässt sich alles durch etwas mehr Kommunikation regeln.
An die Führungskräfte: Wenn die Möglichkeit besteht, dann bitte mehr mit Mitarbeiter:innen sprechen. Es wird immer angepriesen - und auch prinzipiell nicht sofort Nein gesagt. Jedoch sollten vielleicht einfach die Möglichkeiten der Weiterbildung einmal klar kommuniziert werden.
Gehalt ist auch immer Verhandlungssache - was nicht passt wird passend gemacht.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Man kümmert sich umeinander, wenn man jemanden zum Reden braucht, findet sich auch immer ein offenes Ohr. Natürlich gibt es Phasen, in denen man sich von der Allgemeinheit etwas abschottet, z.B bei größeren/langwierigeren Projekten, aber das gehört dazu, und auch hier kann man eigentlich immer auf sein Team bauen.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Es dauert manchmal etwas zu lange, bis Informationen "ganz unten" ankommen bzw. überhaupt kommuniziert werden. (Stichwort: Mehr Kommunikation)
Der Großteil der Entscheidungen, die getroffen werden, ist Objektiv betrachtet nachvollziehbar. Und wenn was nicht nachvollziehbar ist, kann man ja auch nachfragen. Ich habe bisher immer eine Antwort auf alles bekommen.
Wenn man was braucht - bekommt man es auch. Stärkerer Rechner, Dienst-Handy, mehr Bildschirme? Alles kein Problem. Whirlpool am Dach - naja da wirds schwierig.
Spaß beiseite - man kann sich hier wirklich relativ großzügig austoben, was Büro-Gestaltung angeht, und auch generell ist die Arbeitsumgebung sehr gut.
Die Kommunikation wurde bereits des Öfteren angesprochen (auch zu Recht). Ist jedenfalls ausbaufähig. Man merkt aber, dass der Führungsebene dieses Thema nicht (mehr) egal ist.
Hier eigentlich kein großes Problem - aber Ausbaufähig - definitiv.
Abwechslungsreiche und auch bekannte Kunden. Was in der Vergangenheit wenig bis gar nicht genutzt wurde, sind die individuellen Skills der Mitarbeiter:innen. Mittlerweile werden diese Skills aber vermehrt abgerufen, was die Aufgaben dementsprechend natürlich sehr viel interessanter gestalten.
Von Print bis digitale Werbemittel über Filme drehen zu Animation & Sounddesign kann man hier alles machen.
Hello! Womöglich müssen realisierte interne Projekte oder Verbesserungen tatsächlich lauter und transparenter kommuniziert werden. Denn wir arbeiten wirklich täglich daran, unser Miteinander noch angenehmer und effizienter zu gestalten.
Die Tatsache, dass man immer über alles reden kann und dass das Miteinander großteils wirklich schön ist.
Man hat als Mitarbeiter:in viele Freiheiten und mit der nötigen Prosktivität auch einige Möglichkeiten zur Mitgestaltung.
Ein Punkt, den ich ein wenig schade finde, ist, dass Probleme oft heruntergespielt werden. Auch wenn dann im Hintergrund an Lösungen gearbeitet wird, hat man nach außen hin manchmal das Gefühl, dass einige Dinge nicht ganz ernstgenommen werden.
Meiner Auffassung hat das zwar mehr den Grund, dass man keinen generellen Unmut verursachen und stattdessen lieber beschwichtigen möchte, allerdings wirkt es auf einzelne Personen, die keinen direkten Draht zur Führungseben haben, oft so, als würde man nicht ernstgenommen werden, was nur zu noch mehr Unmut führt.
Vielleicht nicht immer von sich selbst auf andere schließen und versuchen sich mehr in die Situationen der einzelnen Mitarbeiter:innen hineinzuversetzen.
Die Atmosphäre in der Agentur ist grundsätzlich gut. Im Großen und Ganzen dominieren positive Vibes den Alltag, was das Arbeiten an sich meist sehr angenehm macht.
Natürlich ist der Alltag auch oft von Stress geprägt, was aber in der Agenturwelt völlig normal ist.
Das Image als Arbeitgeber - da sind sich vermutlich alle einig - ist definitiv angekratzt.
Hier möchte ich aber auf den Titel meiner Bewertung verweisen. Wer motiviert und effizient arbeitet, sich einbringt und wirklich möchte, dem wird auch meist relativ viel ermöglicht. Geschenkt wird einem nichts, das ist aber auch normal.
Das Image als Agentur an sich ist generell aufgrund des Kundenstammes relativ gut. Durch den relativ abgelegenen Standort in Thalheim fehlt es noch ein bisschen an Bekanntheit, das wird sich aber im Laufe der Zeit durch den neuen Standort in Wien sicherlich ändern.
Wer irgendetwas über die Werbebranche weiß, dem wird bewusst sein, dass in einer Agentur Überstunden meist an der Tagesordnung stehen. Das ist aber kein spezifisches Problem von vorauerfriends, sondern zieht sich durch die gesamte Werbelandschaft.
Allerdings gibt es mit Sicherheit Agenturen, in denen der Zustand dbzgl. weitaus extremer ist.
Im Grunde kann man sich trotzdem viele Dinge selbst einteilen und private Termine (Arzt etc.) sind nie ein Problem.
Wer sich einen Job wünscht, bei dem jeden Tag pünktlich um 17:00 Schluss ist, sollte sich meiner Meinung nach generell von Agenturen fernhalten.
Karrieremöglichkeiten sind grundsätzlich vorhanden, aber auch hier wird einem nichts zugeworfen - man muss schon etwas dafür tun.
Was Weiterbildungen betrifft, könnte die Offenheit etwas größer sein. Grundsätzlich werden dahingehende Wünsche aber unterstützt.
Die Gehälter sind, soweit mein Einblick ein pauschales Urteil zulässt, grundsätzlich branchenüblich, teilweise aber relativ willkürlich verteilt.
Hier hängt es aber auch sehr von der Eigeninitiative ab.
Motivation und Fleiß werden meiner Erfahrung nach meistens fair belohnt.
Nicht übermäßig ausgeprägt, aber auch nicht schlecht.
Gewisse Dinge liegen hier eher in der Verantwortung der einzelnen Mitarbeiter:innen, was aber meiner Meinung nach nicht unbedingt negativ ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist für viele einer der positivsten Aspekte unserer Agentur.
Innerhalb der einzelnen Teams herrscht durchwegs ein freundschaftlicher Umgant, es wird viel gelacht und auch, sofern man das möchte, über private Dinge gesprochen.
Selbst teamübergreifend ist der Umgang miteinander sehr angenehm, humorvoll und vor allem immer respektvoll.
Das Durchschnittsalter in der Agentur ist sehr niedrig, es wird aber aufgrund des Alters nie ein Unterschied gemacht.
Dieses Thema ist aus meiner Sicht schwierig zu bewerten, da es nicht möglich ist, eine objektive Meinung darüber zu haben.
Mit manchen Vorgesetzten funktionieren die Dinge sehr gut, mit manchen eher weniger.
Sollte es wirklich einmal zu ernsthaften Problemen kommen, kann man sich aber auch jederzeit an die Geschäftsführung wenden, mit der ebenfalls ein sehr freundschaftlicher Umgang gepflegt wird. Im Normalfall wird sich hier auch wirklich immer Zeit genommen.
Was das Equipment betrifft, gibt es keine negativen Anmerkungen.
Die Grundeinrichtung der Räume ist leider relativ lieblos und kühl, allerdings ist man komplett frei sich sein Büro selbst zu gestalten - teilweise auch mit finanzieller Unterstützung der Agentur.
In Sachen Kommunikation gibt es sicherlich an einigen Stellen Verbesserungsbedarf. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass Kommunikation keine One-Way-Street ist und somit auch jede:r Mitarbeiter:in bis zu einem gewissen Grad selbst dafür verantwortlich ist.
Bei Fragen und Wünschen gibt es auf jeden Fall immer ein offenes Ohr. Ob gewisse Anliegen dann umgesetzt werden oder nicht, hängt teilweise auch sehr von einem selbst ab. Wer bei größeren Belangen nur fordert, ohne mit konkreten Vorschlägen zur Umsetzung zu kommen, wird im Normalfall nicht viel bewirken.
Im Grunde ist aber (fast) alles möglich, solange man seine Wünsche klar kommuniziert und auch bereit ist, ggf. selbst einen Mehraufwand dafür zu leisten.
Mir sind in knapp 5 Jahren noch nie ernsthafte Fälle der Ungleichberechtigung aufgefallen.
Ebenfalls ein sehr subjektives Thema, das sehr von Position und Tätigkeitefeld abhängt.
Meiner Meinung nach arbeiten wir aktuell auf jeden Fall mit einer gut ausgewogenen Vielfalt an Kunden und auch wenn es im klassischen daily Business einige Aufgaben gibt, die eher unspannend sind, kann man all in all trotzdem sagen, dass kein Tag dem anderen gleicht und dass es nie langweilig wird.
Danke für die ehrlichen Worte. Uns ist völlig bewusst, dass es immer Potential für Verbesserung – insbesondere in der internen Kommunikation oder bei konkreten Benefits – gibt.
Zugehört wird einem immerhin. (Das geht zwar beim andren Ohr gleich wieder raus, aber die Illusion ist nett)
Die Egozentrik aller leitenden Personen.
Hier mal eine kleine Durschnittsscore-Richtigstellung, wenn die Vorgesetzten schon meinen, sie müssten mit offensichtlich gefälscht-euphemistischen Rezensionen die kununu Sterne wieder ins "rechte Licht" rücken. So nicht, meine Lieben. So nicht.
Mein Tipp an Atelierleiter und alle anderen Vorgesetzten: Denkt doch mal über die ganze Kritik nach, anstelle immer nur Angst zu haben, sie könnte nach außen dringen. Einen wirklich guten Ruf habt ihr als Arbeitgebermarke nämlich ohnehin schon nicht mehr. Aber auch da seid ihr wahrscheinlich zu beschäftigt mit Augen-Verschließen, damit auch ja nichts an der hochglanzpolierten Egomanie kratzen kann.
Deshalb wird jetzt wahrscheinlich erst einmal kräftig gerätselt, wer denn diese Rezension verfasst haben könnte, um auch die erst einmal mundtot zu machen.
Stattdessen Probleme an der Wurzel packen, gemeinsam lösen und keine gefälschten Rezensionen mehr verfassen? Naja, Augen aufmachen müsste man halt.
Wir sind stets offen für konstruktive Kritik, allerdings sind wir bei diesem Kommentar leider weit davon entfernt. Wir wünschen uns, dass man offen mit uns über die Themen, die einen beschäftigen, spricht. Im Nachhinein kununu zu nutzen, um Dampf abzulassen und unwahre Behauptungen zu veröffentlichen, ist mit Sicherheit nicht der richtige Ansatz.
die netten Kollegen und die tolle Lage mit gut ausgestatteten Bürogebäude. Hier kann man sich aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Kunden sehr viel Wissen aneignen.
Mitarbeitergespräche um hier einen besseren Austausch zu haben. Oft werden Probleme von den Mitarbeitern zu spät an den Vorgesetzten kommuniziert. Hier wäre eine offenere Kommunikation essentiell, da es hier definitiv Möglichkeiten für Verbesserungen gibt und die Vorgesetzten auch dazu bereit wären.
die Arbeitsatmosphäre ist großteils gut und positiv. Auch in stressigen Zeiten bekommt man den guten kollegialen Umgang und den starken Teamzusammenhalt zu spüren. Die Kollegschaft ist bei Fragen immer hilfsbereit, da eine gemeinschaftliche Lösungsfindung von allen forciert wird. Die Einarbeitung ist sehr praxisorientiert und man wird mit Tag 1 in das Team integriert.
die Agentur hat in der Branche einen guten Ruf und besteht bereits seit vielen Jahrzehnten.
Urlaubsfreigaben laufen über den direkten Vorgesetzten und werden demnach rasch besprochen und freigegeben. Die Möglichkeit auf Homeoffice ist ebenfalls gegeben. Timings und Deadlines für Projekte werden vorgegeben, sodass man diese relativ gut und übersichtlich abarbeiten kann. Natürlich gibt es immer wieder Zeiten in denen der Workload mal größer ist. Dafür gibt es im Gegensatz dazu aber auch ruhigere Zeiten, die man für seine Weiterbildung nutzen kann (neue Programme lernen etc.)
das Gehalt wird an die jeweiligen Qualifikationen und Ausbildung angepasst.
sehr gute Teamzusammenhalt und tolle An-einem-Strang-ziehen-Mentalität.
es herrscht ein respektvoller Umgang unter allen Mitarbeitern und der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr für persönliche Anliegen.
schönes Bürogebäude in zentraler Lange direkt an der Traun @Thalheim bei Wels. Jeder Mitarbeiter bekommt alle notwendigen Arbeitsutensilien zur Verfügung gestellt. Einen Stern Abzug, da die Bürowände recht dünn sind und hier teilweise ein recht präsenter Lärmpegel entstehen kann, wenn der Kollege im Nachbarraum telefoniert. Grundsätzlich wären aber für diesen Fall genügend Besprechungsräumlichkeiten vorhanden, sodass es dafür definitiv Ausweichmöglichkeiten gibt.
die Kommunikationswege sind meist kurz, da die Hierarchie sehr flach ist. Feedback wird auf allen Ebenen angenommen. Gegenüber Verbesserungsvorschlägen ist man offen und jeder fühlt sich als Beteiligter am Unternehmenserfolg. Wenn kritisches Feedback geäußert wird, dann wird man hier definitiv gehört und Vorschläge für Verbesserungen gemacht.
die Agentur betreut viele Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Demnach sind die Projekte sehr abwechslungsreich und man kann sich Wissen in den verschiedensten Bereichen aneignen. Flexibilität und Kreativität werden hier groß geschrieben.
Was wäre eine digitale Kreativagentur ohne Kreativität? ;) Apropos: die Agentur befindet sich im ständigen Wandel, das ist für uns der Treiber für Erfolg.
- Abschaffung Überstundenpauschale
- wirkliche Benefits einführen (Sonderurlaube, vergünstigte Öffi Tickets, Essenszuschuss, etc.)
- die Mitarbeter fördern und nicht fordern. Mehr Weiterbildung anbieten (extern: Messen, Weiterbildungen)
- Schulungen für Führungspersonal
Es gibt so etwas wie eine Work-Life-Balance nicht wirklich. Man muss sich für viele Dinge rechtfertigen, zum Beispiel, wenn man um 16:00 Uhr gehen möchte oder einen Arzttermin hat.
Ganz viele liebe Kollegen, die einen lange durchhalten lassen.
Viele Führungskräfte haben keine Schulung oder ähnliche Qualifikationen im Bereich Führung besucht, wodurch sie wenig bis gar nicht kompetent wirken.
Es findet praktisch keine Kommunikation innerhalb des Unternehmens statt, was die Projektabwicklung wirklich fragwürdig und unübersichtlich macht. Niemand weiß, wer für welche Aufgaben zuständig ist, was zu großem Chaos führt.
Das Gehalt liegt deutlich unter dem üblichen Niveau und es fehlen viele Sozialleistungen, die in anderen Unternehmen üblich sind. Zum Beispiel gibt es keine Sonderurlaube für Beerdigungen, Hochzeiten oder Umzüge.
Statt dessen werden Mitarbeiterfeste und eine 38,5-Stunden-Woche als Vorteile angepriesen. Jeder kann hierzu seine eigene Meinung haben.
Lieber friend! Erst im vergangenen Jahr haben wir die Überstundenpauschale von den branchenüblichen 10 auf 5 Stunden reduziert, bei einem Durchrechnungszeitraum von einem Monat. Zudem haben wir zu Jahresbeginn die Normalarbeitszeit von 40 auf 38,5 Stunden pro Woche verkürzt. Beides bei gleichbleibendem Gehalt. Dies ist durchaus ein Vorteil – egal, wie man es dreht und wendet. Für uns ist das in Kombination mit fairen Arbeitszeiten (Freitag nur bis 12:30 Uhr!) eines der wesentlichen Elemente, warum eine Work-Life-Balance für jede:n Mitarbeiter:in funktionieren kann. PS: Wertvoller Input in puncto Projektabwicklung, Onboarding und Co. wird sehr gerne gehört, man muss ihn aber auch kommunizieren.
work-life-balance, offene Ohren bei den Vorgesetzten, Loyalität
die Küche ist relativ klein und es gibt keine Dusche wenn man mit dem Rad kommt (in Wels)
Es sollte vielleicht etwas mehr zwischen den Abteilungen gesprochen werden.
eigentlich gut. Natürlich gibt es immer Menschen die sich ungerecht behandelt vorkommen und das dann hier veröffentlichen. – Aber die Dinge vielleicht doch etwas zu einseitig sehen.
sehr gut. Natürlich gibt es manchmal Spitzen aber wo gibt es die in dieser Branche nicht.
sehr gut. Man kann hier von allen etwas lernen und man nimmt sich auch Zeit dafür. Auch externe Weiterbildung wird unterstützt.
beim Gehalt gibt es faire Anpassungen über die man jederzeit reden kann
Der Standort in Wels ist öffentlich leider nicht optimal erreichbar, der in Wien natürlich schon.
es wird versucht mit jedem Mitarbeiter Lösungen zu finden die für beide Seiten funktionieren. – sehr sozial
könnte noch besser sein aber wo nicht...
abwechslungsreich und spannend
So viel Lob auf einmal! :O Wir wissen, dass die laufende interne Kommunikation immer verbessert werden kann und muss. Wenn es dringend ist, haben sowohl Führungsebene als auch Büronachbar:innen immer ein offenes Ohr - dafür und darf muss man natürlich auch das Gespräch suchen.
So verdient kununu Geld.