Viel Meinung, wenig Wissen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass sie nicht ernst genommen wird und alle über ihre lächerlichen verbalen Auswüchse lachen. Ihre Geschichten bereichern jeden Ortsstammtisch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Bitte das Unternehmen schließen, das kann ja gar niemand mehr ernst nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Alles „do it yourself“
Kommunikation
Nervige Anrufe der Fr. H. auch spätabends oder frühmorgens.
Kollegenzusammenhalt
Gab keine Kollegen, da keine Mitarbeiter ;). Wundert mich im Nachhinein auch nicht.
Work-Life-Balance
Viel work, wenig life.
Vorgesetztenverhalten
Komische Person, bei der man durchgehend den Eindruck hatte, als wäre sie auf Ecstasy oder LSD. Eine echte Nervensäge die ihresgleichen sucht.
Interessante Aufgaben
Die Frau H. auszuhalten war allein schon Aufgabe genug. Man hätte eine abgeschlossene Psychotherapeutenausbildung machen müssen, um sich während dieser Arbeitsbeziehung selbst zu behandeln.
Gleichberechtigung
Fr. H. hat immer Recht. Glaubt sie zumindest. ;)
Umgang mit älteren Kollegen
Fr. H. ist wirklich nicht mehr die Jüngste und braucht definitiv einen besonderen Umgang, den ihr ein Arbeitnehmer kaum bieten kann.
Arbeitsbedingungen
Do it yourself. Den Rest kann sie sich nicht leisten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel blabla um Regionalität, lässt ihr Fleisch jedoch aus Oberösterreich importieren und in ihre Produkte in Oberösterreich erzeugen. Eigentlich komplett lächerlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel Arbeit, wenig Lohn. Sie möchte viel, kann aber nichts bezahlen.
Image
Das Image ist so mies, dass Fr. H. in ihrer Panik bereits alle Google-Bewertungskonten und Facebook-Bewertungen löschen musste.
Karriere/Weiterbildung
Am Besten erst gar nicht mit dieser Person zusammenarbeiten. Damit spart man sich viel Zeit und Ärger.