2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man immer im Gespräch bleibt, da Fr. H. in ihrer Umgebung als Stadtkasperl bekannt ist, wie ein bunter Hund.
Dass Leute wie Fr. H. überhaupt eine Gewerbeberechtigung erhalten. Diese Leute schaden dem ganzen Unternehmertum.
Bitte das Unternehmen schließen. Lieber früher als später.
Schräg, schräger, am Schrägsten.
Nervige Fr. H. ruft auch in den späten Abendstunden an. Normal ist das nicht.
Man hatte den Eindruck, als würde Fr. H. an einer psychischen Krankheit leiden. Ich wünsche ihr rasche Genesung.
Man muss mit Fr. H. kommunizieren, wie mit einem kleinen Kind.
Dass sie nicht ernst genommen wird und alle über ihre lächerlichen verbalen Auswüchse lachen. Ihre Geschichten bereichern jeden Ortsstammtisch.
Alles.
Bitte das Unternehmen schließen, das kann ja gar niemand mehr ernst nehmen.
Alles „do it yourself“
Das Image ist so mies, dass Fr. H. in ihrer Panik bereits alle Google-Bewertungskonten und Facebook-Bewertungen löschen musste.
Viel work, wenig life.
Am Besten erst gar nicht mit dieser Person zusammenarbeiten. Damit spart man sich viel Zeit und Ärger.
Viel Arbeit, wenig Lohn. Sie möchte viel, kann aber nichts bezahlen.
Viel blabla um Regionalität, lässt ihr Fleisch jedoch aus Oberösterreich importieren und in ihre Produkte in Oberösterreich erzeugen. Eigentlich komplett lächerlich.
Gab keine Kollegen, da keine Mitarbeiter ;). Wundert mich im Nachhinein auch nicht.
Fr. H. ist wirklich nicht mehr die Jüngste und braucht definitiv einen besonderen Umgang, den ihr ein Arbeitnehmer kaum bieten kann.
Komische Person, bei der man durchgehend den Eindruck hatte, als wäre sie auf Ecstasy oder LSD. Eine echte Nervensäge die ihresgleichen sucht.
Do it yourself. Den Rest kann sie sich nicht leisten.
Nervige Anrufe der Fr. H. auch spätabends oder frühmorgens.
Fr. H. hat immer Recht. Glaubt sie zumindest. ;)
Die Frau H. auszuhalten war allein schon Aufgabe genug. Man hätte eine abgeschlossene Psychotherapeutenausbildung machen müssen, um sich während dieser Arbeitsbeziehung selbst zu behandeln.