Ein Unternehmen mit viel Gestaltungsfreiheit für super ambitionierte, proaktive MitarbeiterInnen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Strukturen / Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und zu lernen / Lernkurve und Aufstiegschancen / Teamspirit und Atmosphäre im Office
Arbeitsatmosphäre
Die MitarbeiterInnen kommen gerne in die Arbeit, nicht nur der Arbeit wegen (spannende Projekte) sondern auch des freundliches Klimas unter den KollegInnen. Anderseits stehen die meisten KollegInnen fast dauerhaft unter Druck weil es viele Projekte gleichzeitig gibt und die Erwartungshaltung ist, dass top Performance geliefert wird.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen und den einzelnen Offices läuft gut, da hier auch ein starker Fokus gelegt wird. Austausch und Updates zu Themen können jederzeit bei der Geschäftsführung als auch beim Management vom Team eingefordert werden. Einmal in der Woche gibt es ein Jourfixe (als gemeinsames Frühstück in entspannter Atmosphäre werden die relevanten Themen aus den Projekten, unterschiedlichen Standorten etc. diskutiert) mit der kompletten Firma, das Heilig ist und selten ausfällt. Darüber hinaus gibt es weitere Formate für den regelmäßigen Austausch im Projektteam, zwischen Management und dem Partner-Kreis, Austausch zu Learnings aus Projekten etc.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt zeigt sich besonders gut dort, wo Projekte spontan Unterstützung brauchen. Wenn man hier direkt nach Support fragt, bekommt man auch diesen aus dem Team.
Work-Life-Balance
Theoretisch kann man jederzeit Urlaub machen, jedoch ist die Arbeit projektbasiert und es gibt Monate im Jahr wo sehr viele Projekte anfallen. Wenn man die Verantwortung für diese Projekte trägt, kann schon mal passieren dass man keinen längeren Urlaub für 3-4 Monate nehmen kann. Die Arbeitszeiten sind flexibel (gibt home office/remote working, Gleitarbeitszeiten), jedoch kaum relevant wenn man mit Projekten gut eingedeckt ist und laufend Kundendeadlines hat. Je nach Position (ob Praktikant, Einsteiger oder Senior/Management) kann man Work-Life Balance besser bzw. schlechter ausleben. Work-Life Ballance hängt auch natürlich davon, wie stark man selber ambitioniert ist und wieviele „side tasks“ man noch auf sich nimmt.
Vorgesetztenverhalten
Offene Kommunikation mit und direkter Zugang zu den Vorgesetzten. Die Meinung des Teams ist wichtig und hat auch Einfluss auf Entscheidungen der Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Man hat super viel Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet, es wird sogar von einem gefordert dass man sich Themen heraussucht, die einen Interessieren und sich hier Expertenwissen aneignet. Man kann immer mehr machen und sich in diversen Bereichen ausprobieren, dies hängt jedoch von einem selbst ab (man muss sich selber um die Ausgestaltung kümmern und proaktiv neue Aufgaben suchen)
Gleichberechtigung
Der Frauen-Männer-Anteil im Unternehmen liegt ca. bei 50:50. Die Aufstiegschancen sind für beide gleich.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden kaum ältere KollegInnen eingestellt. Bei den wenigen Beispielen von älteren KollegInnen aus der Vergangenheit war die Erwartungshaltung ähnlich, wie an jüngere KollegInnen. Die Erfahrung alleine, die ältere KollegInnen mitbringen, genügt nicht. Auch an sie gibt es einen hohen Anspruch wie an den Rest des Teams.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zwar keine Mülltrennung im Büro vorhanden;), jedoch liegen "Sustainability"-Themen der Geschäftsführung am Herzen, weswegen auch die Beteiligungsunternehmen von WAV einen Nachhaltigkeitsfokus haben (Gleam, Woodspace..). Auch KundInnen im NGO-Bereich vorhanden, wo Projekte teilweise Pro Bono gemacht werden.
Karriere/Weiterbildung
Super Aufstiegschancen im Unternehmen. Man kann in relativ kurzer Zeit von PraktikantIn zum Management Team aufsteigen (Voraussetzung, man ist super motiviert und geht Themen selber proaktiv an). Weiterbildung findet eher in Form von Learning-Austausch innerhalb des Teams statt. Weiterbildung in Form von externen Kursen/Coaching etc. ist ebenfalls möglich jedoch muss der Benefit für die Firma klar sein und man muss das Thema selber angehen (externe Weiterbildung wird einem nicht proaktiv angeboten, man muss sich selber dafür kümmern).