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Pfunds
Bewertung

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Als Raftguide beworben - als Kindersitter und Putzkraft gearbeitet

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Scheune und gut organisiertes Materiallager.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Lockerheit und Coolnes die man bei Raftingunternehmen sonst vorfindet fehlt leider total.

Verbesserungsvorschläge

klar abklären was sich die Raftguides vorstellen und ehrlich kommunizieren was das Unternehmen in Pfunds bietet.

Arbeitsatmosphäre

keine Arbeit für richtige Raftguides die Wildwasser mögen, ausschließlich Kinderbetreuung der Schulandheime, mit Wanderungen, Minihochseilgarten und eine Kinderraftingstrecke. In der ganzen Saison kamen vllt 4 Touren für die schöne Tösner Schlucht zustande. Touristen verirren sich kaum zu diesem Unternehmen.

Kommunikation

Wurde im Vornherein nur als Raftguide angeworben, dass die Arbeit kaum damit zu tun hat wurde verschwiegen

Kollegenzusammenhalt

Die älteren vorhandenen Mitarbeiter verstehen sich wohl sehr gut, aber außer ihre Kindertouren und danach Biertrinken und rumsitzen und rauchen geht nicht viel. Mach mit oder du passt da nicht hin.

Work-Life-Balance

schöne Gegend mit tollen Flüssen, Bergen und Downhills für Mountainbiker.

Vorgesetztenverhalten

Sehr merkwürdig. Sagt nicht was er denkt und was er erwartet. Als Mensch sehr nett, aber kein Mensch der sein Unternehmen führen kann.

Interessante Aufgaben

Kinderbespaßung und Putzarbeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

es arbeiten viele ältere dort, der Umgang ist prima

Gehalt/Sozialleistungen

für Raftguides ganz gut.

Image

Kennt niemand, weil sie ihr eigenes kleines Ding drehen.

Karriere/Weiterbildung

wer sich als Raftguide weiterbilden will, neue Flussabschnitte fahren oder Guidetrips erwartet ist hier falsch. Da fehlt den Jungs die Lust. Mann muss sich da privat mit anderen Unternehmen denen rafting mehr Spass zu machen scheint absprechen. Das bedeutet von dem einsamen Pfunds natürlich viel Fahrerei.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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