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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu viel Papier - Programme, Anweisungen - alles (täglich) auf Papier bedruckt. Oft werden Programme kaum verkauft. Diese landen im Altpapier. Trotzdem könnte man da etwas ändern - zum Beispiel Digitale Programme und digitale Anweisungen für die Mitarbeiter
Oft unangenehm laute Konzerte - der Saal ist aus Holz und hat eine super Akkustik - doch oft bei Pop-Konzerte oder Elektro Konzerte wird zu laut sonorisiert. Oft verlassen sogar mehrere Gäste das Konzert aufgrund dieser Lautstärke.
Umso länger man bei Ihnen arbeitet, desto besser wird man behandelt. Ganz neue werden ungerecht behandelt - zu viele Dienste weil sie schwer am Anfang nein sagen können
Die Chefs sind sehr tolerant und nett
Bessere Bezahlung
Die Flexibilität: Ich kann selbst über mein Monat entscheiden und mir einteilen wann ich zu welchem Konzert anwesend sein kann. Auch mit Freunden kann man dort sehr leicht arbeiten und nebenbei ohne Stress die Universität besuchen.
Nichts.
Kaum etwas zu sagen. Als ein Student ist auch das Gehalt ausreichend. Wenn es allerdings auf ältere Herrschaften ankommt, die Vollzeit arbeiten, würde ich persönlich die Gehälter um ein Bisschen erhöhen.
Sehr angenehm, man kann sich darauf verlassen dass es einem nicht langweilig wird.
Sehr viele KollegInnen sind vollkommen zufrieden. Es gibt kaum Aspekte während der Arbeit wo Kollegen unzufrieden sind. Falls es auch zu Schwierigkeiten kommt lösen es alle zusammen mit Bravur! Auch in der Realität ist dieser Arbeitsplatz toll. Die meisten BesucherInnen finden das auch so!
Es wird auf jeden Mitarbeiter sehr Rücksicht genommen und die Gesellschaft ist sehr flexibel wenn auf Urlaub, Krankeiten etc. kommt.
Jobmöglichkeiten und Empfehlungen innerhalb der Arbeit gibt es nicht. Allerdings ist das wichtigste die Erfahrung die man bei dieser Arbeit sammelt, um in der Zukunft in anderen Jobs erfolgreich zu sein. Man übt hier sowohl Kommunikation als auch das managen von mehreren Sachen auf einmal. Dabei lernt man auch eine Menge neue und nette Leute kennen.
Die Gehälter sind relativ gut, jedoch hängt es auch teilweise davon ab, wie viele Dienste man bereit ist zu nehmen. Vor allem als geringfügig Arbeitender muss man sich daher gut organisieren und wissen wie viel Geld man pro Monat benötigt. Als Vollzeitarbeitert man jedoch nicht allzu viel um es über viele Jahrzehnte zu betreiben. Dafür ist aber die Erfahrung und die Atmosphäre umso besser!
Hier wird auch viel Acht auf die Umwelt gegeben. Auch mit der Nutzung des Stroms wird viel Acht gegeben und man benutzt nur so viel wie man es nötig hat.
Es besteht eine sehr nette und liebevolle Mitarbeiter von denen man viel Erfahrung sammeln kann und alle möglichen Fragen stellen kann.
Es wird sehr darauf geachtet, dass ältere Kollegen sich wohlfühlen und auch nicht allzu lang dauernde Dienste haben.
Die Vorgesetzten verhalten sich sehr hilfsbereit und lieb gegenüber den Kollegen und informieren sie über alle Themen. Sie beantworten auch jegliche Unklarheiten.
Die Arbeitsbedingungen sind ziemlich befriedigend und man kann sich kaum beschweren. Selbst wenn man müde von der Schule/Universität zur Arbeit kommt, wird einem die Müdigkeit vergehen da die Arbeit viele Möglichkeiten anbietet um neue Leute kennenzulernen und sich mit Musik auseinanderzusetzen.
Die Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden ist beides äußerst angenehm und man kann sich gut untereinander verständigen.
Jeder wird in diesem Arbeitsplatz respektiert, egal ob groß/klein, alt/jung etc.. Es werden ebenfalls alle gleichberechtigt unabhängig vom Geschlecht, Regigion oder Herkunft. Es herrscht auch eine sehr große Kulturdiversität unter den Kollegen!
Es gibt eine Menge von Interessanten Tätigkeiten die vor allem Studenten kaum Schwierigkeiten bereiten. Es gibt auch kleine aufgaben wie zum Beispiel Flyer teilen, falls man kaum mehr Zeit auf Grund des Studiums hat.
tolles Arbeitsklima, angenehme Kollegen, gute Öffi-Verbindung
mir fallen keine Nachteile ein
Neues Garderobenmobiliar, neue Sessel, Uhren in der Garderobenhalle
es ist nur ein Studentenjob ....
Schwächen ehrlicher eingestehen und Vorschläge offen annehmen, keine Lippenbekenntnisse
Teils sehr familiär, was ausgenutzt wird
Abteilungsabhängig
Sehr stark abteilungsabhängig
Gehalt immer pünktlich
Verbessert sich ständig
Teils sehr unterschiedlich
Abteilungsabhängig
Das Wiener Konzerthaus bietet ein brillantes Außenimage und als Mitarbeiter ist man stolz sich ein Teil des Teams nennen zu dürfen.
Das Haus und die Arbeitsauslastung ist an die Veranstaltungen und deren Frequenz gebunden. Es gibt kaum Arbeit im Sommer.
Es wird wunderbar geleitet und die ArbeitnehmerInnen verstehen einander gut. Es fehlt manchmal an Räumlichkeiten, aber das Haus ist nun über 100 Jahre alt und expandiert Jahr um Jahr. Es wäre schon Aufstiegschancen oder Weiterbildungen selbst aus den unteren Reihen angeboten zu bekommen.
Man konnte sich die Tage immer flexibel einteilen und es war auch nie ein Problem einmal spontan Dienst zu tauschen oder für einen Kollegen einzuspringen. Dienstpläne werden immer für den gesamten Monat erstellt. Der Lohn war immer pünktlich am Konto und die gemeinsamen Firmenfeiern waren immer sehr tolle Ereignisse
Wirklich nur das Gehalt. Dies war leider auf Dauer zu wenig, weshalb ich die Firma verlassen musste
Der Lohn sollte wirklich erhöht werden. Gerade die Billeteure und Garderobiers sind die ersten, die von den Gästen gesehen werden und somit das Aushängeschild darstellen.
An und für sich, wechselnde Positionen ( Halle, 1./2./3. Stock, Liftboy/girl...) Wünsche zu fixen Plätzen werden berücksichtigt
Fast immer Abends und das auch Sonntags und an den meisten Feiertagen
6 von 7 Abenden die Woche aber kein 13. und 14. Gehalt, auch kam man am Monatsende selten über 700€. Jeden Sommer stempeln weil zu, obwohl da Touristen Hochsaison ist.
Die meisten Kollegen waren großartig und es sind auch nachhaltige, echte Freundschaften entstanden, leider gab es auch sehr schwarze Schafe, die sich gern hinterrücks das Maul zerreißen
Die älteren waren immer geschätzte, erfahrene Mitarbeiter
Immer korrekt und fair, außerdem gabs immer ein offenes Ohr für private Dinge
Wichtige Dienstinformationen (Abendprogramm) wurden in der Gruppe besprochen und bei besonderen Anlässen (Bonbon Ball, Mondo Vino,...) gab es einen Ausdruck der Infos zum Nachlesen
Man lernt im Laufe der Jahre jeden Winkel des Hauses kennen, verkauft hie und da Programme aber meistens reißt man Karten ab. Das einzige das mir nicht gefallen hat, war in der Kälte, in Dienstkleidung (ohne Jacke) Flyer/ Zeitungen zu verteilen
Mitarbeiter unabhängig der Stellung im Haus gleich behandeln, ohne Unterschiede zum Tätigkeitsfeld
Geleistetes Arbeitsvolumen und Arbeitsgebiet des technischen Personals nicht minderbewerten, gegenüber dem "gehobenen" Personal
Mühsam beschlossene und ausgehandelte Verträge einhalten, und nicht bei Bedarf & Connection wieder ausser Kraft setzen, und übergehen
Nicht weil es gut ankommt Mitarbeiter in den Himmel loben & 6 Monate später ihren Zweck hinterfragen
So verdient kununu Geld.