7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leidenschaft für das Produkt
sich selbst wichtiger als das Unternehmensziel zu nehmen und dadurch alle Mitarbeiter in ihrem Handeln zu verunsichern, weiteres siehe Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wertschätzen, Vertrauen in Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten und Vorschläge setzen, informieren über Unternehmensinhalte,-ziele,-ergebnisse etc Unternehmen als Summe aller Beteiligten sehen (nicht als Alleingang d Geschführung), Mikromanagment aufgeben, zielgerichtet und geordnet vorgehen, um Verwirrungen im täglichen Arbeiten zu vermeiden
Image nach außen stimmt mit der Realität nicht überein
die Kreativität und Leidenschaft gegenüber dem eigenen Produkt
- das Schaffen von einem unsicheren und unwohlen Arbeitsklima
- den menschlichen Umgang mit den Angestellten
- die Unberechenbarkeit bezüglich Stimmungslage oder auch wer als nächstes gekündigt wird
- unprofessionelle Strukturen seitens der Unternehmensführung
- chaotische Unternehmensstrukturen
- Mikromanagement und Detailverliebtheit professionell aufarbeiten
- Aufgaben abgeben und in die eigenen Angestellten vertrauen
- kommunikative und soziale Skills ausbauen
- regelmäßige MitarbeiterInnengespräche
- tatsächliches Interesse an Feedback und Lösungsvorschlägen von den Angestellten
- professionelle Schulung für alle Personen der Führungsebene bezüglich moderner MitarbeiterInnenführung und Eventplanung
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den KollegInnen sehr gut, sobald aber die oberen Etagen (Unternehmensführung/ Filialleitung) miteibezogen werden herrscht Anspannung und Unwohlsein.
Das Image der Wiener Seife GmbH ist sowohl innerhalb als auch außerhalb der Firma sehr gut. Die Angestellten sind meist auch von dem Produkt begeistert.
Die letzten Jahre wurden hauptsächlich StudentInnen/ junge Personen für Teilzeitstellen gesucht und eingestellt.
In den Bewerbungsgesprächen wurde von der Geschäftsführung immer betont, dass man als "Familienunternehmen" verstehe, dass man nebenbei noch ein Studium absolviere oder man ein Privatleben/Verpflichtungen habe.
Durch Umstrukturierungen schwingen jetzt seitens der Filialleitung und der Unternehmensführung neue Töne, die weder ein Familienunternehmen noch ein professionelle Arbeitsumfeld wiederspiegeln.
Leider ist es nicht gewünscht, dass MitarbeiterInnen innerhalb des Unternehmens aufsteigen bzw. neue Tätigkeiten übernehmen, obwohl viele der Ngestellten überqualifiziert sind.
Das Gehalt fällt zufriedenstellend aus, jedoch wird man meist mit den Gehaltsgesprächen vertröstet, so dass kaum Gehaltserhöhungen stattfinden.
Das Gehalt wird relativ pünktlich ausbezahlt, jedoch passieren da häufig Irrtümer.
Generell ein umweltbewusstes Unternehmen. Das Unternehmen setzt jedoch noch bewusst auf viel Verpackung bei den Produkten (vorallem in der Weihnachtszeit).
Das Unternehmen versucht auch sozialbewusst zu agieren, jedoch kann es da gegenüber den Angestellten und KundInnen nicht ganz transparent bezüglich Arbeitsbedingungen/ Tierwohl sein, da es selber von unterschiedlichen Lieferketten abhängig ist.
Der KollegInnenzusammenhalt ist sehr stark und vermutlich auch das was den Laden am Laufen hält. Fehlende Kommunikation und fehlende Umsetzungen der Führungsebenen werden durch das Team meist kaschiert und versucht auszubessern.
Es sind kaum ältere KollegInnen vorhanden, aber generell wird innerhalb der Angestellten sehr gut miteinander umgegangen und auch aufeinander geachtet.
Das größte Problem der Wiener Seife GmbH und der Grund für die hohe MitarbeiterInnenfluktuation.
Umso weniger man mit der Chefetage zu tun hat, umso länger bleibt man im Unternehmen.
Die Geschäftsführung scheut nicht davor Angestellte anzuschreien oder durch spitze Bemerkungen zu erniedrigen. Unzuverlässigkeit und Mikromanagment seitens der Unternehmensführung sind Gang und Gebe. Probleme auf die die Chefetage mehrmals hingewiesen wurde, werden Jahrelang mitgeschleppt und kaum gelöst.
Die Chefetage scheut sich nicht davor jahrelang Angestellte ohne Grund nur per eingeschriebenen Brief zu entlassen, ohne vorher nur auf irgendeine Art und Weise das Gespräch zu suchen oder Probleme anzusprechen. Zeitgleich zu den unpersönlichen Kündigungen werden aber bereits neue Stellenausschreibungen getätigt.
Es wird überhaupt nicht gerne gesehen, wenn ehemalige Angestellte wieder einen der Läden betreten oder mit ehemaligen Angestellten kommunizieren.
Bis auf kalte Räume während den Wintermonaten, da die Heizung häufig nicht funktioniert und die Türen ziehen, sind die Arbeitsbedingungen in Ordnung. In einer Filiale gibt es sogar die Möglichkeit eine Küche zu benutzen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist sowohl intern als auch extern eine Katastrophe. MitarbeiterInnen werden sehr spät oder kaum über Neuigkeiten, Änderungen etc., informiert, so dass man vor KundInnen unprofessionell wirkt und die dadurch resultierenden Fehler werden den Angestellten zugeschrieben.
Des Weiteren wird von der Geschäftsführung keine persönliche Kommunikation innerhalb des Teams gewünscht, man wird teilweise gefragt was man mit wem besprochen hat.
Über ehemalige Angestellte wird schlecht gesprochen. KollegInnen als auch KundInnen müssen Monate auf zugesicherte Rückmeldungen seitens der Geschäftsführung warten.
Es werden keine regelmäßigen MitarbeiterInnengespräche geführt.
Die Führungsebene (Filialleitung/Unternehmensführung) spricht innerhalb des eigenen Teams schlecht über andere Angstellte, das ist unerwünscht, unprofessionell und verbreitet eine unangenehme Stimmung.
Ziemlich klassische Rollenverteilung: Es werden eher Frauen im Verkauf und Männer in der Produktion bevorzugt. Es gibt bezüglich des richtigen Umgangs mit Diversität und Gleichberechtigung im Unternehmen keine Schulungen oder Leitbilder.
Die Arbeit fällt sehr monoton aus und es wird auch gar nicht gewünscht, dass Angestellte mehr bzw. andere Aufgaben im Unternehmen übernehmen.
Das Produkt. Die theoretische Arbeitsethik (Qualität vor Quantität). Und die Arbeitsplätze sind sehr schön eingerichtet.
Kaum Wertschätzung für Mehrarbeit, unfaire und willkürliche Behandlung zu verschiedenen Mitarbeitern, keine nachvollziehbare oder gar logische Teamübergreifende Entscheidungen (meist ohne Vorwarnung) zu fällen, Schuld immer(!!) bei anderen zu suchen, lügen, aufschieben und ignorieren bei Gehaltsverhandlungen..
Weniger Misstrauen, klare Kommunikation, Reflexion des Problems bevor mehrmals sinnlose Änderungen umgesetzt und wieder revidiert werden, konstruktive Kritik annehmen lernen, Micro Management in den Griff kriegen, dafür gröbere Probleme rascher behandeln.
Super Produkt. Das Team hält zusammen.
Es fehlt leider jegliche Art der Mitarbeiterführung. Die Geschäftsleitung ist nur darauf bedacht, dass sie nicht "kritisiert" wird. Wenn Mitarbeiter versuchen Arbeitsvorgänge zu verbessern wird das sofort als Angriff gewertet. Wenn Mitarbeiter austreten werden sie im Nachhinein von der Geschäftsleitung gegenüber anderen Mitarbeitern schlecht gemacht, kritisiert und sind für alles "schuld". Der ganze Stress der Geschäftsleitung wird bei den Mitarbeitern abgeladen. Es wird nicht gewünscht dass das Team miteinander kommuniziert. Es herrscht eine hohe Fluktuation der Mitarbeiter und teilweise kommt es zu sehr lauten verbalen Auseinandersetzungen. Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung funktioniert überhaupt nicht und es besteht auch kein Interesse daran das zu ändern.
Mitarbeitern zuhören ohne es als Angriff zu werten wenn man Verbesserungsvorschläge hat. Kritik annehmen können und Fokus auf Mitarbeiterführung. Schuldzuweisungen müssen aufhören. Entscheidungen müssen schneller getroffen werden um den Arbeitsablauf zu verbessern.
Wie mit Gehaltsverhandlungen umgegangen wird ist leider nicht zu akzeptieren. Es werden teilweise die Stunden erhöht ohne sich über das Gehalt einig zu sein - man wird dann monatelang vertröstet bis man es dann aufgibt oder sich einen neuen Job sucht!
Hier liegt das Problem! 1. Fehlende Auseinandersetzung mit internen Kommunikations-Problemen. 2. Die stille Devise lautet: "Ihr seid meine Marionetten und habt das zu tun was ich sage. Ich vertraue niemanden und für Neues, Innovatives bin allein ich zuständig. Machst du da nicht mit, bist du weg." 3.Kein selbstständiges Arbeiten auf Vertrauensbasis. 4. Fehlende menschliche Sozialkompetenz!
sehr stark verbesserungswürdig
Tolles Produkt! Habe es selbst sehr gerne verwendet und weiter empfohlen.
Die Geschäftsführung sollte auch an sich selbst arbeiten und nicht davon ausgehen dass sich alle verändern. Man muss Arbeit auch abgeben können und den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken. Mitarbeiter kommen und gehen sehr regelmäßig. Man sollte vielleicht darüber nachdenken woran das liegen mag.
tolle Kollegen, Zusammenhalt und Spaß
Kommunikation funktioniert kaum, neue Ideen werden zwar verbal geschätzt aber nicht angenommen bzw. umgesetzt. Angst vor Veränderung!
Der Kollegenzusammenhalt war größtenteils immer gut, jedoch bleiben die meisten nicht lange.
Egal wie man seine Arbeit macht, man macht sie falsch. Man kann es der Geschäftsführung nicht recht machen und eine normale Kommunikation ist leider auch nicht möglich. Am besten man nickt und redet nicht dagegen. Ständig wechselt das Team.
Image nach außen gut, jedoch spiegelt dies nicht die Stimmung innerhalb der Firma wieder.