3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Enjoyed the international team, the coworkers from different countries, working within a global community
More WFH days
ticketing and po-systems as well as slack, eg
Global activity
super
Daily, weekly und eine offene Tür, kann alles ansprechen
Klare Aufgaben, meine eigenen Projekte, kann viele Ideen einbringen
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich schlecht, was man bereits beim Betreten des Büros spüren kann. Alle scheinen sich hinter geschlossenen Türen zu verstecken und einander zu meiden- abgesehen vom obligatorischen Smalltalk in der Küche natürlich.
Für die Firma ist es extrem wichtig ein positives Image aufzubauen/zu halten und hierbei sind alle Mittel recht. Das Vertuschen von Fehlern und moralisch fragwürdigen Entscheidungen ist Teil des Tagesgeschäfts. Als Name wäre nicht Women's Best sondern, vor allem für weibliche Personen, Women's Worst ein passenderer Titel.
Teilweise wurden absurde Arbeitszeiten gefordert und sogar an Feiertagen und im Urlaub wurde man von seinen Vorgesetzten kontaktiert- dies auch nicht immer freundlich, sondern oftmals forsch.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Viele der MitarbeiterInnen sind überqualifiziert.
Das Gehalt ist durchaus gut und eigentlich der einzig positive Aspekt von Women's Best.
Nicht vorhanden, obwohl die Firma alles gibt um so zu tun als wäre man umweltbewusst. Sehr viel Plastikmüll und viele Dinge werden einfach entsorgt, obwohl sie noch verwendbar sind.
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist durchaus gut und man konnte sich aufeinander verlassen. Natürlich kann ich hier nur meine eigene Abteiling bewerten und nicht für andere sprechen.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten bei Women's Best ist teilweise schier inakzeptabel. Es ist durchaus fragwürdig, wie gewisse Personen eine so hohe Position in der Firma erlangt haben (Freunderlwirtschaft at its best). Persönliche Grenzen werden nicht respektiert und so manch einer scheut nicht einmal davor zurück, Kommentare über die weibliche Periode zu machen. Der Name Women's Best ist ein riesen Widerspruch in sich, denn die meist männlichen Führungspersonen verhalten sich sexistisch und scheinen relativ wenig von ihren MitarbeiterInnen zu halten.
Wenige Toiletten. Begründung: Die MitarbeiterInnen würden wertvolle Zeit beim Klogehen verplempern.
Die firmeninterne Kommunikation war stets extrem schlecht und teilweise einfach nicht vorhanden. Am besten wäre es, wenn man die Fähigkeit besäße, Gedanken zu lesen, denn die Vorgesetzen gehen durchaus davon aus, dass man "spüren" kann, was genau zu tun ist. Diese übernatürlichen Fähigkeiten werden gerne als "proactive working" bezeichnet, nur leider kann man nicht proaktiv arbeiten, wenn man überhaupt keine Anweisungen erhält. Meetings oder Briefings sind selten und wenn es welche gibt, dann behandeln sie meistens nicht das Wesentliche.
Die Meinung der Angestellten ist nicht erwünscht- es sind immer die selben Personen, deren Ideen durgeführt werden. Des Weiteren fühlte ich mich als weibliche Mitarbeiterin ungleich behandelt und definitv unterfordert.
Man wird einer Abteilung zugewiesen, kurz eingelernt und ab diesem Zeitpunkt lernt man weder neues, noch hat man die Chance interessante Aufagben zu übernehmen und eigene Ideen zu präsentieren.