4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die pünktliche Überweisung des Kurzarbeitgeldes
s.o.
s.o.
Geprägt von Drohungen und Mahnungen. Es wird mit horrenden Mehrstunden gearbeitet in der Kurzarbeitsphase mit der Begründung, dass man ja lange genug (faul) daheim war.
Aufgrund ständiger, durch den Verantwortlichen verursachten Personalengpässen, wird erwartet, teilweise arbeitsrechtliche oder kollektivvertraglich garantierte Ruhezeiten u.ä. zu ignorieren. Man hat ja schließlich einen Arbeitsvertrag mit 6 Arbeitstagen unterschrieben, unabhängig von den Vertragsstunden, da kann man ja auch über einen längeren Zeitraum 6 Tage durcharbeiten.
Im Stammland in Frankreich scheint da Einiges zu passieren. In der DACH Region bekommt nicht viel davon mit.
Nur durch die Kollegen in der Filiale ist der Arbeitsalltag zu meistern.
Reaktionärer autoritärer Führungsstil. Begegnung auf Augenhöhe ist nur Lippenbekenntnis. Es sind anscheinend nur die management tools Anweisung, Drohung, Tadel und Mahnung bekannt. Ich habe noch nie etwas Positives gehört. Wenn etwas annähernd Positives so nebenbei fallengelassen wird, wird sofort ein Tadel oder eine Mahnung nachgeschoben. Man wird sogar für die Umsetzung einer Anweisung getadelt, an die er sich nicht mehr erinnern kann (was eher häufig vorkommt). Personifizierung einer toxischen Führungskraft. Selber im Kontrollwahn dem Mikromanagement verfallen, stellt sich die Frage, wer ihn eigentlich kontrolliert. Die Filiale wird mittags verlassen und am Abend wird in einem Telefonat mit einer anderer Filiale behauptet, sich gerade auf dem Rückweg von der Filiale zu befinden die bereits mittags verlassen wurde.
Es interessiert niemanden, wie man mit Unterbesetzung alle Vorgaben umsetzen soll. Filialleiterinnen werden ohne Einarbeitung einfach da hingestellt, teilweise aus dem Filialteam heraus, aus Bequemlichkeit, und die sind darauf angewiesen, dass die anderen Mitarbeiterinnen sich irgendwie auskennen. Auch hier keinerlei Unterstützung durch den Österreichverantwortlichen, auch wenn der "Obrigkeit" was Anderes erzählt wird.
Wenig bis gar keine Informationen. Österreichverantwortlicher leitet nur Informationen als mail weiter, die man eh schon Tage zuvor von anderer Seite erhalten hat. Hat man Wissensfragen, bekommt man entweder gar keine Antwort, eine falsche Information oder wird vertröstet in der Hoffnung, dass man dann nicht mehr nachfragt (Lack of knowledge?). Kommunikationsstil des Österreichverantwortlichen ist geprägt von Herabwürdigung und Respektlosigkeit. Unter "Gewaltfreie Kommunikation" wird wohl nur das Fehlen des Einsatzes körperlicher Gewalt verstanden. Es wird hinter dem Rücken des einen Mitarbeiters über den anderen Mitarbeiter gelästert, auch mit Mitarbeiterinnen über Filialleiterinnen.
Für mehr als Verkaufen, Geschenke verteilen und versuchen, irgendwie die Ware unterzubringen und vielleicht noch irgendwie die Vorgaben umzusetzen bleibt keine Zeit.
Das Familiäre
Bisschen leistungsdruck
Mehr Eigenwerbung
superpünktliches Gehalt, Goodies und ein TEam wie eine Familie
hm, noch nichts
Die Arbeitskleidung ist ein wenig veraltet, es gibt manchmal zuviele Aktionen die verwirren mich ein bisschen
Zuvorkommend und Wertschätzend wenn man seine Arbeit und die damit verbundenen Aufgaben pro aktiv löst
Ein tolles Familienunternehmen mit Weitblick und eigenen Geschäften, das meiste wird selbst produziert und das Preis Leistungsverhältnis ist UNSCHLAGBAR
Am Anfang musste ich viel lernen, Ihnhaltsstoffe und Wirksamkeiten genauso wie Abläufe und tägliche Erledigungen. Wenn aber ein Kunde dein Fachwissen lobt und sagt sie sei noch nie so beraten worden, stärkt mich das enorm und ich weiss dass sich die Streberei ausgezahlt hat.
Ich lerne täglich etwas neues und habe wirklich das Gefühl, dass die Filialleitung interessiert ist an meinem Weiterkommen.
Bezahlt wird laut kollektiv, hatte mit einem netten Herrn aus Deutschland zu tun.
Verzicht auf Plastiksackerl seit 2006. Wer macht das noch? NIEMAND.
Es gibt kein Hickhack und es wird versucht auf alle Wünsche einzugehen. Bei der Urlaubsvergabe wird es manchmal haarig, da viele Mütter bei uns arbeiten und dadurch die Hauptferien immer heiss begehrt sind.
Meine Filialleitung ist etwas älter und schon lange dabei, sie meint immer: hier gehe ich in Pension
Manche Entscheidungen sind mir nicht ganz klar, aber dafür fehlt mir eigentlich nur die Lebenserfahrung. Ich will unbedingt aufsteigen!
Stehen ist halt nicht jedermannsfrau Sache. ich hab keine Probleme damit.
Das Unternehmen fördert eine seeit-sayit mentalität die mir sehr gut gefällt. Mein Supervisor hat immer in offenes Ohr und auch sehr viele Ratschläge zur Verbesserung bereit
Der Salesmanager ist der einzige Mann im Unternehmen somit kann ich nicht sagen ob er sich gleichberechtigt fühlt. Vom Alter her habe ich keine Unterschiede gemerkt. Bei uns arbeiten viele über 45
Also dass hier kein Raketentreibstoff entwickelt wird sollte klar sein, man braucht auch keine Pharmazeutische Ausbildung um hochwertige Kosmetik zu verkaufen. Was mir gefällt ist, dass die Aufgaben nach Interessensgebiet und Können verteilt werden. Ich kenne mich nicht so gut mit Kassen aus und muss nur im Notfall ran, meistens berate und verkaufe ich.