22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Nichts
Keine
Als ehemaliger Angestellter der Zeller Bergbahnen möchte ich meine negativen Erfahrungen mit dem aktuellen Betriebsleiter teilen.
Leider war die Zusammenarbeit alles andere als angenehm und professionell.
Unter seiner Leitung herrscht ein Arbeitsklima, das von Druck, fehlender Kommunikation und mangelnder Wertschätzung geprägt ist.
Der Betriebsleiter hat wenig Interesse daran gezeigt, auf die Bedürfnisse oder Sorgen seiner Mitarbeiter einzugehen.
Entscheidungen wurden oft ohne Rücksprache oder Transparenz getroffen,
was zu Frustration und Verwirrung im Team geführt hat. Anstatt konstruktive Kritik anzunehmen oder Lösungen zu suchen,
gab es regelmäßig abwertende Bemerkungen und eine "Fingerzeig"-Mentalität,
bei der Fehler sofort den Mitarbeitern angelastet wurden.
Auch in stressigen Situationen gab es keinerlei Unterstützung oder Rückendeckung.
Man hatte das Gefühl, auf sich allein gestellt zu sein, während der Betriebsleiter sich distanziert verhielt.
Das führte bei vielen Kollegen zu einer sinkenden Motivation und letztlich auch zu einer hohen Fluktuation im Team.
Was besonders enttäuschend war, ist der völlige Mangel an Wertschätzung. Lob oder Anerkennung gab es so gut wie nie –
egal, wie viel Mühe man in die Arbeit gesteckt hat. Es ging nur darum, Vorgaben zu erfüllen, ohne Rücksicht auf die Belastung der Mitarbeiter.
Ich hoffe, dass sich das Management der Zeller Bergbahnen in Zukunft bewusst wird, wie wichtig ein respektvoller und unterstützender Umgang mit dem Personal ist.
Diese Position erfordert einen Betriebsleiter, der nicht nur verwaltet, sondern auch mit Empathie und Führungskompetenz ein positives Arbeitsumfeld schafft.
So, wie es jetzt ist, kann ich die Arbeit dort leider niemandem empfehlen.
Schöne Aussicht
Schlechte Personalführung
Personalführung austauschen
Schlechte Personalführung
Könnte besser sein
Ich Chef, du nix.
Essensmarken
Betriebsleiter austauschen
Unglaublich unprofessionell
Gibt es nicht
Die Essensmarken und die schöne Aussicht.
Bist du im Marketing, brichst du dir wenig bis garnichts ab. Zeit zum Nägel lackieren ist genug vorhanden.
Die Unehrlichkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitern.
An Urlaub oder Zeitausgleich ist gar nicht zu denken, entweder es ist Saison oder es ist Revision.
Es wird an Personal eingespart wo es nur geht.
Viele gehen durch den eher schlechten Ruf verständlicherweise gar nicht mehr hin.
Den Betriebs-Leiter rauswerfen und einen kompetenteren Menschen dafür suchen,
der seine Arbeit zu schätzen weis.
Leider ist die Latte mit Umgang der Mitarbeiter
nicht sonderlich hoch.
Die Arbeitsatmosphäre wäre an und für sich untereinander gut, sofern der Betriebs-Leiter nicht da ist und die Arbeiter gegeneinander anpatzt und ausspielt.
Naja es passieren hier und da "Schweinereien" wo man sich bei manchen Führungskräften fragen muss ob sie dieser Stelle gerecht werden wo sie sich befinden.
Das schlechte Image und dem vielen Personalwechsel ist meist dem Betriebs-Leiter
zu verdanken.
Wenn man Glück hat, hat man 1x im Monat durch das Schichtrad (4 Tage Arbeit 2 Tage Frei), am Sonntag frei.
Leider wird der Schichtplan zugunsten den "Lieblingen" gewendet und gedreht wie es gerade passt.
Wenn du dir die Kurse selber bezahlst mit Sicherheit, mehr Gehalt dafür sollte man
aber weniger erwarten.
Aber im Allgemeinen gibt es schlichtwegs keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Konkurrenz zahlt auch nicht viel- aber
dennoch besser als dieser Betrieb.
Die Lohnzetteln würde ich nachrechnen lassen.
Die Müllkübel gehen in der Hochsaison meistens über.
Kommt immer darauf an wo man ist bzw. mit wem man zusammen arbeitet.
Leider gibt es auch dort langjährige Mitarbeiter die nicht "miteinander" sondern gegeneinander arbeiten.
Das Alter hat eher weniger zu bedeuten, kommt eher darauf an wie tief man in den Hintern kriecht.
Der nette Mann von oben ist, wenn man nicht mehr damit zu tun hat in Ordnung und freundlich.
Den Betriebs-Leiter sollte man fristlos rauswerfen,
vorbildhaft ist etwas anderes.
Gegenseitiges ausspielen und anpatzen gehört scheinbar zu seinen Hauptaufgaben.
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und an der Situation ändert sich schlichtwegs nichts.
Es ist auszuhalten aber in Pension würde ich dort nicht gehen wollen.
Man muss alleine schwere Sachen tragen, derweil andere nur herumstehen und einen zuschauen und auslachen.
Leider fehlt es an Ehrlichkeit.
Vieles wird einfach ignoriert oder als unwichtig runtergespielt.
Naja die einen haben Normfreiheit und die anderen bleiben die ewigen Dodeln.
Von Müllsammeln bis Zeitunglesen ist eigentlich alles dabei.
Gemütliches Büro, super Panorama am Berg
Im Marketing gibt es auch einige Projekte, die im Skigebiet zu erledigen sind. Da gibt es wohl nicht viele coolere Arbeitsplätze. Das ist meine Work-Life-Balance.
Ich kann die vorherigen Bewertungen nicht nachvollziehen. Unser Team hält sehr gut zusammen und es macht Spaß gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
Laut den vorherigen Bewertungen müsste es hier schrecklich sein zu arbeiten. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen! Die Vorgesetzten kümmern sich um ihre MitarbeiterInnen. Bis jetzt habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Prinzipiell wird von der Firma alles gestellt um vernünftig arbeiten zu können.
Arbeiten wo andere Leute Urlaub machen. Für mich ein Highlight.
Die Landschaft
Saisonskrefte werden gegenüber Langdienenden Arbeitern bevorzugt und auch besser behandelt um diese zu ködern, leider nicht gleiches recht für alle manche können sich viel erlauben....
Endlich mal einen Betriebsrat zu organisieren und diese nicht immer vergraulen...nehmt euch ein Vorbild von anderen Seilbahnen. Das Arbeitsrecht mal ernst nehmen, und die Arbeiter besser entlohnen.
Mehr als schlecht sonst würden nich langjährige Mitarbeiter kurz vor der rente daran denken abzuhauen und auf abfertigung verzichten.
Man muss allein schwere Sachen schleppen, derweil andere blöd rumstehn und dich auslachen, ehemalige saisonkrefte meinen die seien die chefs. kommen nur noch billige arbeitskräfte nach.....
Hat keinen guten ruf mehr, ständig personalwechsel, gute leute kündigen, hatte früher einen sehr guten ruf
Ist ok aber im sommer ist die abgeltung von Überstunden in Zeitausgleich nicht möglich da sonst zuwenig personal da ist (warum wohl)
ist kaum möglich und bringt auch finanziell nicht viel
Mindest Kollektiv und es wird probiert zu kürzen wo es nur geht, andere Zahlen mehr, Dafür wird viel geld in unnsinnige sachen gesteckt, sinnlose schulungen, problemerhebungen, jeder weiss wo das problem liegt!!!!
kommt drauf an wo man eingeteilt wird blöde anmachen normal, manche sind auch nett
Nur nichts gefallen lassen
kommt drauf an....wer. sollten anstatt teure schulungen für mitarbeiter zu finanzieren es lieber direkt den mitarbeitern geben, der fisch beginnt immer am kopf zu stinken, nicht ganz unten!!!
meistens draußen, 1 arbeitet 4 schauen blöd
Immer über 5 ecken, die anderen wissen immer mehr als man selbst, beschimpfungen und lautstarke diskussionen sind an der tagesordnung, viele petzen, um vom eigener faulheit abzulenken
Das Skigebiet
Die Führungskräfte
Sich um das schlechte Arbeitsklima kümmern und die Mitarbeiter wertschätzen
Sehr schlecht
Gibts nicht
Achtung: Unbedingt Lohnzettel korrigieren, die rechnen gerne mal sehr kreativ ab. Am besten spätestens nach der Kündigung kontrollieren lassen.
Gehören mal selber in Schulung geschickt
Die Essensmarken und das schöne Skigebiet
Den Umgang mit den Angestellten untereinander sowie von Seiten der Führungsetage. Unehrlichkeit mancher Führungskräfte.
Veränderung in der Führungsetage und mehr Respekt vor den eigenen Angestellten.
Ehrlich gesagt kommt es hier sehr darauf an wo man landet. In meinem Fall herrscht leider ein vergiftetes Klima des gegenseitigen anpatzens und es scheint das dieses Verhalten auch noch von den Vorgesetzten unterstützt wird.
Shiny turd trifft es wohl am besten. Als unbeteiligter Tourist mag das mit dem Image stimmen - bei Einheimischen, Kollegen und wissenden allerdings extrem unbeliebt.
4 Tage Arbeit / 2 Tage frei im Winter. Sommer großteils 5 - Tage Woche.
Sehr schlechte Karrierechancen - am ehesten funktioniert es mit ewigen a-kriechen bei dem Vorgesetzten. Eigene Ideen und wirkliche Leistung zählen leider eher nicht. Kollegen die schon länger dabei sind freuen sich über jeden Misserfolg und nutzen diesen zum anpatzen um von der eigenen Faulheit abzulenken.
Fast keine Aufstiegschancen und ein ewiges leben am absoluten gesetzlichen Mindestgehalt, manchmal wird versucht sogar das noch zu unterbieten. Gehaltszahlung sehr schleissig und teilweise erst Mitte des nächsten Monats.
Wie schon oben geschrieben kommt es darauf an in welcher Abteilung man ist und mit wem man zusammenarbeitet.
Wie heißt es so schön: Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken. In diesem Fall ist dieser Kopf leider geruchstechnisch mehr ein Misthaufen. Man hat hier nie das Gefühl etwas wert zu sein und manche Führungskräfte haben absolut keine Qualifikation für ihre Tätigkeit und handeln unehrlich bzw. unterstützen ein Klima des gegenseitigen Anpatzens.
Kommt drauf an wo man eingeteilt wird: reicht von beheizter Luxustoilette bis zu großen Geschäft versteckt im Schnee.
Auf das notwendigste begrenzt, generell habe ich nicht das Gefühl in irgendetwas eingebunden zu sein.
So verdient kununu Geld.