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aformat 
AG
Bewertung

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opportunistisch, egozentrisch und gewinnorientiert

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Behaltet das Büro – schmeisst den Rest.

Arbeitsatmosphäre

Schönes Büro – hässliche Atmosphäre
Man wird mit Respekt behandelt, solange man nicht zu viel hinterfragt. Solange die Firma darauf angewiesen ist, dass man das sinkende Schifft nicht auch noch verlässt, wird man sogar sehr nett behandelt. Sobald man fertig ausgenutzt wurde, verfliegt dann jeglicher Anstand. Absurde und kryptische Kritiken anbringen, Arbeitnehmer im Arbeitsalltag ignorieren und Lästerei und Ausfragerei über Arbeitskollegen sind nur einige der Psychospiele die gerne ausgetragen wurden.

Kommunikation

Als Arbeitnehmer wird man monatelang über Entscheidungen im Dunkeln gelassen und dann vor Tatsachen gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Super Team, anhaltende Freundschaften geschlossen..
Bis einigen unverständlicherweise gekündigt wird. Anderen der letzte Geduldsfaden reisst, die Firma auch verlassen. Dann plötzlich alleine das Team ist und dank Knebelvertrag noch ein paar Monate ausharren muss.

Vorgesetztenverhalten

Eine steile Hierarchie und eine dreimal so grosse Geschäftsleitung wie die Belegschaft. Wenn man versucht Kritik oder Anliegen anzubringen wird man persönlich angegriffen und beleidigt. Vorgesetzte mittleres Alters benehmen sich wie kleine Kinder, die sich auf dem Spielplatz gegenseitig beschimpfen.

Interessante Aufgaben

Die Aufträge die die Agentur erhält sind eigentlich spannend und interessant. Ob man als normalsterblicher Arbeitnehmer dann tatsächlich bei der Kreation dabei sein darf ist ein anderes Thema. Die Chefetage versinken in Arbeit – die Arbeitnehmer drehen Däumchen und erhoffen sich, ein paar vorgekaute Krümel der Arbeit abzukriegen. Wenn man Glück hat, darf man dann am Schluss helfen aufzuräumen.

Gleichberechtigung

Müttern wurde die Chance gegeben wiedereinzusteigen - sehr fortschrittlich und bemerkenswert.
Erwarten, dass die Firma über die Familie gestellt wird, die Entscheidung bereuen und keine Flexibilität zeigen – unterirdisch

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Treue und Loyalität werden ohne Wimpernzucken gegen Steigerung des Profits eingetauscht. Junge Leute stellen weniger Ansprüche und fordern weniger Lohn.

Arbeitsbedingungen

Schönes, modernes Büro.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Recycling nur wenn es in den Zeitplan passt. Kann dann mal sein, dass man aus Ungeduld 20 Bücher (die 3 Wochen lang rumgestanden sind) plötzlich in Kehrichtsäcke verpacken und in den Container schmeissen muss.

Profit, Profit, Profit – keinerlei Rücksicht gegenüber Mitmenschen oder Binnenmarkt

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn okay. Über Erhöhung wird grundsätzlich nicht gesprochen.
Wenn man es von sich aus anspricht wird man auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet. Wenn man beharrlich bleibt, die Firma angewiesen ist, dass man bleibt, gibts sogar eine Anpassung.

Image

Die Firma hat einen guten Ruf – es ist nicht alles Gold was glänzt

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wurde ermöglicht und sogar unterstützt. 1 Stern Abzug wegen eines Knebelvertrages, bei dem die Wahrhaftigkeit der Rechtlichen Bindung nach Bedürfnis des Arbeitgebers abhing.


Work-Life-Balance

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