Die besten Arbeitgeber in der Schweiz 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Das Unternehmen setzt sich aktiv für Vielfalt und Inklusion ein und schafft eine Arbeitsumgebung, in der jeder unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund gleiche Chancen und Möglichkeiten erhält.

Seitens Arbeitgeber ist eine gute Work-Life-Balance möglich und gibt viel Freiraum, seine Arbeitszeiten zu planen. Jedoch muss sich jeder selber um seine Work-Life-Balance kümmern (Eigenverantwortung)

Top modere Räumlichkeiten, grosszügige Büros am Hauptsitz in St. Gallen und auch die Möglichkeit, am Flughafen "The Circle" zu arbeiten. Diese Räumlichkeiten sind erstens sehr zentral und auch top modern.

Das steht alles bereits oben. Der Wille zum anständigen Umgang miteinander ist fest verankert. Man bekommt alle nötigen Werkzeuge und Ausbildungen ohne viel Diskussion

Mein erster Arbeitgeber, der Agilität als alternativlos und ganzheitliches Thema (nicht nur IT) behandelt und dies durch die C-Level Führung auch kommuniziert. Auch: Wenn MA in einer Rolle nicht mehr zufrieden sind, können sie sich innerhalb der Firma weiterentwickeln. Es muss nicht immer gleich eine Kündigung sein. Talente werden so gehalten.

Einwandfrei - stets offenes Gehör - helfen mit - sind an Inputs und Verbesserungsideen interessiert - verständnisvoll - inspirirend - motivierend - äusserst lösungsorientiert - Fehler werden als Chance gewertet um sich als Team weiter zu entwickeln und verbessern

Da ich in den Jahren einige Betriebsleitern hatte. Fiel mir auf, dass nur einige Auserwählten gefördert wurden. Ich gehörte leider nicht dazu, das war meine Entscheidung den Betrieb intern zu wechseln. Das einzige was mich solange aufhielt war die Loyalität meinem Küchenchef und Küchenteam gegenüber.

Schüler lieben Fast Food,Lehrer sind begeistert von gesundem Essen.Alles nicht leicht zu organisieren

Die Arbeitsatmosphäre war in meinem Team meistens gut. Nur von gesamten Betrieb gab es öfters Konflikte.

Den Älteren geht es sehr gut, fast schon zu gut. Es kam bereits mehrfach vor, dass sich ältere Kollegen generell über die "Jungen" beschwerten, in Gegenwart anderer "Jungen". Ältere Kollegen behandeln auch gerne alle U30 als Lehrlinge, Vorschläge von älteren Mitarbeitern werden generell auch ernster genommen als solche von jungen Teamkollegen.

Die Mobiliar hat Erfolg und weiss, dass sie dauernd investieren muss, damit dies auch so bleibt. Die Strategie ist relativ klar und langfristig. Dies ermöglicht es, die eigene Arbeit am Ziel des Unternehmens auszurichten.

Gehalt ist ganz ok. Wichtig ist anfangs gut zu verhandeln, denn Lohnerhöhung oder Teuerungsausgleich gibt es eigentlich nicht. Dafür ist die Pensionskasse super (bessere Verzinsung und evtl. Nachschüsse vom Arbeitgeber)

Kommunikation findet statt, könnte aber verbessert werden. Vor allem die Kommunikation von oben nach unten. Wir hatten zum Beispiel im Juli eine Reorganisation und seitdem hat man nicht wirklich viel vom Leadership Team gehört. Man fühlt sich irgendwie "verloren". Die nächste Kommunikation ist zwar kurz vor Weihnachten geplant. Trotzdem finde ich, dass man in so einer Phase nach einer grossen Reorganisation öfter kommunizieren sollte, um die organisatorische Veränderung auch zu verankern.

Als Vertriebspartner muss man das anders bewerten. Mit Flex-Office findet man eine super Balance. Jeder Vorgesetzte erwähnt immer wieder, dass das Wochenende immer für sich und nicht für die Arbeit genutzt werden soll. Urlaub kann sehr einfach mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden.

Die neuen Büros in Basel sind super gelegen, gut ausgestattet und geräumig. Etwas mehr Meeting Räume wären gut, aber ich kann sehr gut im Büro Arbeiten.<br/>Die Mensa ist Verbesserungsfähig, aber ich hoffe das wird sich nach dem Umbau bessern. Ebenfalls ist die Kaffee-Situation manchmal schwierig. Ist mir persönlich aber nicht so wichtig.<br/>GROSSES PLUS: Flex-Office: Helvetia meint es ernst. Solange dein Vorgesetzter sich nicht dagegen sträubt lautet die Devise: Arbeite von dort wo es für dich am meisten Sinn macht, zu den Zeiten die am meisten Sinn machen. Ich könnte 90% meiner Arbeitszeit im Home-Office machen, aber ich gehe gerne ins Büro zur Vernetzung.

Die selbstständige Arbeitseinteilung, Fairness und das gute Image das sich Siemens aufgebaut hat.<br/>Vorgesetztenverhalten sowie auch offene und ehrliche Kommunikation rundet das ganze ab.<br/>Ich kann nicht in Worte beschreiben, wie toll und selten so ein Arbeitsgeber zu finden ist.

Ist der Stelle angepasst und wird entsprechend korrigiert. Neue Funktionen, Alter, Erfahrung, Ausbildung, etc. Die Sozialleistungen sind sehr gut.

Die Kommunikation untereinander funktioniert meistens super. Probleme bekommt man wenn man mit anderen Abteilungen kommunizieren muss oder es ein Problem zu lösen gibt.

Es gibt vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Delica AG investiert stark in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und bietet zahlreiche Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten an.

Mit kleinem Kind, muss man manchmal spontan organisieren, die Vorgesetzten haben immer Verständnis & und wenn die Arbeit am Ende erledigt ist, passt das

Delica/ Migros macht sehr viel in diesem Bereich. Investitionen in Solar, Wasseraufbereitung, Entsorgung, Recycling etc... die Gebäude kommen etwas zu kurz, diese sind zum Teil in die Jahre gekommen und gehören saniert.

Noch nie einen besseren VG gehabt. Lässt uns in unseren Themengebieten machen, vertraut uns und gibt uns die notwendigen Kompetenzen. Steht uns jederzeit als Coach zur Verfügung und hat einen super Überblick. Darüber hinaus absolut menschlich, hat immer ein offenes Ohr. Auch sehr kollegial, und immer an unserer Meinung interessiert. Jedoch hatte ich in meinen vielen Jahren bei der ZKB auch schon andere Chefs...

Gesetzeskonforme Arbeitszeiten, Überstunden können/müssen kompensiert werden, zweingende Block-leaves (2w Abwesenheit am Stück pro Jahr), bis 2T Homeoffice pro Woche (wenn es die Interessen des Arbeitgebers zulassen, bei 100% Anstellung).

Ich bin schon der Meinung, dass wir eine grosse Familie sind. Wir Unterstützen uns auch Teamübergreifend. Bei der Zürcher Kantonalbank ist man nicht eine Nummer sonder ein geschätzter Mitarbeiter/in.

Die Suva kommuniziert stetig und rechtzeitig, aber manchmal auf zu vielen verschiedenen Kanälen. Dies macht es etwas schwieriger den Informationsfluss abzudecken. Jedoch stört dies die Arbeit nicht sonderlich, da man weiss, wo die wichtigsten Informationen zu holen sind.

Ich hab sehr gute Vorgesetzte in der Linie, bis hoch zum Abteilungsleiter.<br/>Wir können sehr gut arbeiten, unser Vorgesetzte versucht uns den administrativen Overhead so gut wie möglich abzunehmen.

Zusammenhalt im Team war sehr gut, Bereich auch gut und mit den anderen Bereichen eher mittelmässig. Jeder Bereich schaute auf sich, dass er seine Zahlen erreichte und möglichst wenig Telefone entgegennehmen musste. Da die Spezialisten nicht mehr für die Fälle persönlich zuständig waren, fühlte sich auch niemand richtig zuständig. Anscheinend war dies vor der Umstellung im Januar 2022 anders und besser.

In meinem Job herrscht eine unglaublich positive Atmosphäre, die jeden Tag zu einem Vergnügen macht. Die Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und motiviert, was das Arbeiten im Team besonders angenehm macht. Es gibt stets einen offenen Austausch und gegenseitige Unterstützung, wodurch ein produktives Umfeld entsteht. Das Klima ist geprägt von Respekt, Wertschätzung und einer guten Portion Humor, was die Zusammenarbeit nicht nur effizient, sondern auch äusserst angenehm gestaltet.

Stark männlich geprägte Führung, aber ich habe nicht beobachtet, dass ich oder andere Frauen bei gleichen Qualifikationen geringere Chancen hätten. Bei der Entlohnung scheint es mir auf gleichem Niveau.

Performance und Jahresergebniss gespräche finden ein mal Jährlich statt, was in Ordung ist. Gut ist, dass man über wichtige Informationen sofort via E-Mail informiert wird.