Schlimmster Ausbildungsbetrieb der Schweiz in Sachen Tierpfleger…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Tiere dort… Auch wenn sie es leider nicht so schön haben wie Kunden vielleicht denken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorschriften werden nicht eingehalten, wenn man Krank geschrieben ist steht der Chef vor der Haustiere um einen zu überreden und unter Druck zu setzen, doch noch arbeiten zu kommen. Es werden nur junge hübsche Frauen eingestellt…
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsvorschriften und Veterinäramtsvorschriften einhalten. Eine Ausbildung anbieten, in der man auch lernt, wie man den Job richtig machen würde.
Die Ausbilder
Chefin konnte mir nichts erklären, Aussage war immer „Das weisst du eh besser als ich“… Ich war einfach als günstige Arbeitskraft dort.
Spaßfaktor
Mit anderen Mitarbeitern konnte man es sehr lustig haben. Beim Chef musste man aufpassen, dass er keine schlechte Laune hatte, die liess er gerne an uns aus.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man ist unter immensem Zeitdruck und keiner Hilft, auch wenn man erst am Beginn der Ausbildung steht.
Variation
Sind zwar sehr viele unterschiedliche Aufgaben, aber da man alleine für alle Tiere zuständig ist, macht man trotzdem jeden Tag die gleichen.
Respekt
Chef rastet auch gerne mal aus und macht einen runter… auch wenn man nichts für die Situation kann.
Karrierechancen
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Man muss selber schauen, dass man die LAP besteht, man wird in der Lehre mit Falschinformationen gefüttert.
Arbeitsatmosphäre
Mal lustig und entspannt, dann aus dem nichts angespannt und aggressiv.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungslohn der niedrigste für Wildtierpfleger schweizweit.
Arbeitszeiten
Lange Präsenzzeit mit sehr langem Mittag dazwischen. Sonntage werden nicht mal aufgeschrieben, wenn man zur Fütterung eine Stunde dort ist.