angenehmer Arbeitgeberin, manchmal aber etwas zu altmodisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
es ist sehr familiär, man kennt einander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
manchmal etwas zu traditionell
Verbesserungsvorschläge
manche Prozesse könnten einfach vereinfacht werden, meist heisst es aber, "das haben wir schon immer so gemacht". Es hinkt alles also etwas hinterher in diesem Bereich. Ansonsten wird aber viel Wert auf Prozessverbesserung gelegt (Durchlaufzeiten etc.).
Arbeitsatmosphäre
Teamkollegen sind mehrheitlich sehr umgänglich, man kann Spass zusammen haben auch während der Arbeitszeit
Kommunikation
über Neuerungen oder Änderungen wird zeitnah informiert, monatlich werden News rund um die Firma (Eintritte, Austritte etc.) veröffentlich. Wenn nötig werden wichtige Infos auch zwischendurch kommuniziert
Kollegenzusammenhalt
man hilft einander aus, wo nötig. Atmosphäre ist sehr angenehm und deshalb auch der Kollegenzusammenhalt gut
Work-Life-Balance
Workload ist z.T zu hoch, Verstärkung zu erhalten ist sehr schwierig
Vorgesetztenverhalten
sind für die Mitarbeiter da wo nötig
Interessante Aufgaben
das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und ist je nach Saison immer anders
Gleichberechtigung
es hat einige Frauen in Führungpositionen, jedoch nicht im oberen Kader
Umgang mit älteren Kollegen
werden sehr geschätzt da vielfach auch langjährige Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
Standort ist nicht so attraktiv, jedoch sind die anderen Faktoren gut. Man hat eine Verpflegungsmöglichkeit mit vielen verschiedenen Angeboten, es ist für jeden Geschmack immer etwas dabei. Man könnte aber z.b noch mehr Früchte etc. anbieten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist eigentlich gut, man könnte aber noch mehr rausholen. Standort ist mit ÖV nicht so gut erreichbar. Man hat aber die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Es gibt auch noch viel Papierkrieg, der verhindert werden könnte
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn könnte besser sein, ist aber wohl für ein KMU
Image
haben ein gutes Image in der Branche da sehr umweltbewusst
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nur gefördert, wenn auch wirklich für den aktuellen Job gebraucht werden kann.