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Angestelltenausbeutung auf höchstem Niveau

1,2
Hat bis 2005 im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich persönlich würde für kein Geld der Welt mehr auch nur einen Fuss in diesen Betrieb setzen. Das ist ein Zustand und keine korrekt laufende Unternehmung.

Verbesserungsvorschläge

Firma schliessen, Gebäude niederreissen, Areal planieren und Parkplätze einzeichnen. Das ist das Beste, was man mit dieser Bude machen kann.

Arbeitsatmosphäre

Wenn einem nicht die Vorgesetzten an den Karren fahren, dann machen es die Arbeitnehmer untereinander. Es herrscht ein Arbeitsklima wie im Krieg.

Kommunikation

Kommunikation gibt es kaum. Es wird immer nur deligiert und angeordnet. Die Angestellten haben keinerlei Möglichkeiten der Mitsprache, geschweige denn der Mitbestimmung im Bezug auf die eigene Arbeit. Typisch Amerikanisch eben: Dienst nach Vorschrift.

Kollegenzusammenhalt

In der Vergangenheit wurden gemeinsame Unternehmungen nach Feierabend gemacht. Dies ist leider Geschichte. Es wird nicht organisiert, keine Förderung seitens des Managements.

Work-Life-Balance

Es gibt keine. Entweder du bist im Management und arbeitest 18 Stunden pro Tag inkl. den Wochenenden, oder du gehörst zu denjenigen, die keine Führungsposition haben, man dich aber immer etwas komisch anschaut, wenn du nach 10 Stunden Arbeit nach Hause willst. NO GO...

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind grundsätzlich nur an sich selbst interessiert und an nichts sonst. Die Probleme und Sorgen der Arbeitnehmer werden kaum aufgegriffen, bzw. beachtet.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind klar definiert und es gibt keinerlei Abwechslung zum daily business. 8h am Tag nur telefonieren kann nicht befriedigend sein, es sei denn man ist ein Goldfisch mit einer Gedächtnisspanne von 5 Sekunden.

Gleichberechtigung

Die einzigen, die über Gleichberechtigung verfügen, sind die obersten 3 in dieser Firma. Bei den Arbeitnehmern gibt es gar keine Berechtigungen, ganz zu schweigen von "Gleich"-Berechtigung.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle Angestellten über 45 werden auch nicht anderst behandelt, als diejenigen mit 20. Alle werden auf die gleiche Art und Weise durch die Gegend gescheucht, täglich in neue Schranken gewiesen und Respekt ist ein Fremdwort.

Arbeitsbedingungen

Bei den Räumlichkeiten kommt man sich vor wie in einem Hühnerstall. Eng aneinander gequetschte Arbeitsplätze. Teilweise bis zu 15 Personen in einem mittelgrossen Büro, die Nase an Nase oder Rücken an Rücken in einem weder klimatisierten, noch gelüfteteten Raum, versuchen 2 klare Gedanken zu fassen. Die Lautstärke macht die Arbeit alles andere als erträglich. (Moderne Bodenhaltung = Füsse berühren den Boden). Dass man die Arbeitsplätze nicht auch noch in die Höhe stapelt, à la Stapelpulte ist auch alles. Die Manager sitzen derweil in eigenen Büros mit Fenstern und Klima, während die Angestellten im Sommer in den Räumlichkeiten kein Fenster zum öffnen haben und beihnahe ersticken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

0.0000000% Feinstaub in den Büros durch Drucker, Faxgeräte und Kopierer, welche direkt neben den Schreibtischen stehen. Der Elektro-Smog bei 20 Computern in einem Raum bereitet einem jeden Abend Kopfschmerzen und schlaflose Nächte.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt in dieser Unternehmung kann man mit Schmerzensgeld gleichsetzen und dann ist es noch massiv zu wenig. Abgesehen davon, dass man den ganzen Tag kein Tageslicht sieht, keine frische Luft zum Atmen hat, in jedem "gross"-Raumbüro mindestens 20 Drucker, Faxe und Kopierer stehen und sich täglich 8-10 Stunden lang mit 25 verschiedenen Nationalitäten rumschlagen muss, wie nun die sachgemässe Handhabung eines WC's zu sein hat, macht das Salär diese Bedingungen nicht im geringsten wett.

Image

Das Image der Unternehmung wird durch ihre Grösse und durch den Mutterkonzern in Amerika immer aufrecht gehalten, was teilweise leider sehr unverständlich ist. Aber wenn man 3 Monate an diesem Ort mal gearbeitet hat, weiss man es besser.

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Dieses Unternehmen bildet nicht einmal Lehrlinge aus. In den Vorstellungsgesprächen wird einem grosses versprochen, aber nach Ablauf der Probezeit nichts von dem eingehalten. Man sagt immer, es gäbe finanzielle Beteiligung und Förderung bei Weiterbildungen, dies ist aber seit 2009 alles nicht mehr der Fall. Anweisungen von Amerika: Es gibt keine Förderung mehr. Kosten sparen.

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