Hohe Arbeitsauslastung/hohe Anforderung bei einer Bezahlung, die sehr weit unter dem üblichen Lohn liegt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lohn (Putzfrauen verdienen weitaus mehr), das verlangte Arbeitspensum entspricht "NULL" der Vereinbarung und der Befehlston sowie der Umgang ist ohne Worte. Man glaubt nicht in der Schweiz zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Wo anfangen?
Arbeitsatmosphäre
Man wird "grundlos" persönlich angegriffen.
Kommunikation
Sofern der Zuständige erreichbar sein will und einen nicht gerade angreift, ist eine Art der Kommunikation vorhanden. Allerdings weder professionell, noch respektvoll.
Work-Life-Balance
Arbeit weit über das vereinbarte Mass hinaus. Wenn es zufriedenstellend sein soll. Plötzliche Änderungen, auch abends spät und am Wochenende. Am Wochenende musste man sich zur Verfügung halten.
Vorgesetztenverhalten
Ohne Worte.
Interessante Aufgaben
Wer sich mit der Region identifiziert und viel Leidenschaft mitbringt, kann die Aufgaben interessant finden. Allerdings sollte er sämtliche Regeln und ethische Werte als Journalist über Bord werfen.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice bringt Vorteile. Gewisse Freiheiten bei der Themenauswahl waren vorhanden, die aber immer wieder eingeschränkt wurden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort. Von der Kündigung erfuhr ich nicht selbst, sondern "mein Mandat" wurde stillschweigend ausgeschrieben. Auf neutrale Nachfrage erfolgten schriftliche Beleidigungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ohne Worte
Image
Ähnliches hörte ich von der Vorgängerin. Es spricht sich rum.
Karriere/Weiterbildung
Im Mandatsverhältnis sitzt man auf dem heissen Stuhl.