Stiftung Brändi toleriert wiederholtes Schikanieren von Mitarbeiter:Innen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einrichtung der Arbeitsplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Namentlich das AWB Littau ist geprägt von einem Bereichsleiter, der die Mitarbeitenden reihenweise und perfide schikaniert. Immer wieder ist eine andere Person betroffen, bevorzugt Mitarbeiter:Innen, die bei den angestellten Klienten geschätzt werden, bzw. sich für diese einsetzen.
In der Hierarchie nach oben, verhält sich eben dieser Vorgesetzte unabdingbar und manipulativ. Sein Verhalten ist übergriffig und personenschädigend.
Die Verantwortlichen haben ein offenes Ohr für alle, schauen dann aber kategorisch weg. Dies auch bei längeren Krankheitsfällen und Kündigungen von Mitarbeitenden.
Die HR Verantwortlichen, genauso wie die Ombudsstelle der Stiftung Brändi, sind ganz und gar dem Brändi verschworen. Weit weg von Neutralität und Sachlichkeit.
Wenn von Betroffenen externe Fachpersonen wie involvierte Ärzte, Mobbingstellen u.ä. zugezogen werden, und Fakten auf dem Tisch liegen, rückt das IMAGE der Stiftung und der Verantwortlichen in den Vordergrund. Letztgenannte bemühen sich um eine Einigung, inklusive schriftlicher Stillschweigevereinbarung involvierter Parteien.
Stiftung Brändi - sozial und Professionell, steht auf der Fahne.
Im Kleingedruckten: jeder ist sich selbst der Nächste.
Verbesserungsvorschläge
Eigene Interessen zu Hause lassen.
Hinschauen und Zuhören!
Hilferufe von Mitarbeitern nicht bagatellisieren.
Nicht immer hat eben der direkte Vorgesetzte recht.
Pflichten und Schutzmassnahmen
gegenüber der Mitarbeiter:Innen wahrnehmen, und umsetzen!
Sogenannt anonyme Mitarbeiterumfragen NICHT missbrauchen!
Arbeitsatmosphäre
unsicheres Milieu nach oben
Kommunikation
...besser schweigen
Kollegenzusammenhalt
Kolleg:Innen sind mit betroffen und unterstützen sich stillschweigend untereinander
Work-Life-Balance
Privatsache
Vorgesetztenverhalten
schikanös bis bagatellisierend