eigentlich schade: so viel Potenzial, so wenig draus gemacht...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Projekte und Menschen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Management, Führung, Umgang mit Mitarbeitern, Work-Life-Balance.
Arbeitsatmosphäre
unter Kollegen ok bis sehr gut. mit dem "Management" absolut nicht angemessen.
Kommunikation
übel.
Kollegenzusammenhalt
sehr viele MA frisch ab Presse (Studium), wenig Erfahrung, viele zeitfressende "basisdemokratische" Diskussionen; grundsätzlich aber auch ganz viele spannende, liebe Menschen dort kennen gelernt.
Work-Life-Balance
bitte was?
Vorgesetztenverhalten
keine Führung, Willkür, cholerisch, ohne Strategie, beratungsresistenz. Aber: der beste Verkäufer den ich je in meinem Leben kennen lernen durfte und zugegebenermassen ein Innovator der einen guten Geschäftssinn hat.
Interessante Aufgaben
wäre eigentlich toll gewesen, wenn nicht 60h/Woche der Schnitt gewesen wäre und 80h-Wochen durchaus regelmässig vor gokommen wären.
Gleichberechtigung
100%
Umgang mit älteren Kollegen
gab es keinen einzigen.
Arbeitsbedingungen
schöne Räume, wer Grossraumbüros mag war glücklich; top IT Infrastruktur.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für Soziales in der Theorie ja, in der Praxis nein. Umweltbewusstsein war sicher überdurchschnittlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Es war eher Schmerzensgeld, als Gehalt (als Projekt Manager weniger als jede Putzfrau). Sozialleistungen?
Image
Die Aussenwahrnehmung war sensationell und macht sich noch heute in jedem CV gut.
Karriere/Weiterbildung
nichts.