Innovative Projekte und gute langjährige Kundenbasis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Normalerweise halte ich mich mit solchen öffentlichen Kommentaren zurück, aber da ich am Wochenende auf die negative Bewertung eines ehemaligen Mitarbeiters vom 08.03.2016 gestossen bin, "überwinde" ich hiermit einmal meine Grundsätze, weil dieses der Firma einfach nicht gerecht wird.
Ich bin seit 8 Jahren bei CubeServ tätig und muss der Aussage dieser Bewertung komplett widersprechen. Es hat einen Grund warum ich solange in dieser Firma arbeite (übrigens neben vielen anderen langjährigen Mitarbeitern) und das hängt vor allem damit zusammen, weil der Umgang mit und unter den Mitarbeitern bei CubeServ top ist. Da CubeServ ein wirtschaftlich arbeitendes Unternehmen ist, geht es natürlich auch um's Geld (u.a. um die Gehälter zu bezahlen) - aber nicht um jeden Preis. Zum Beispiel hat jeder Mitarbeiter das Recht und bekommt auch die entsprechenden Möglichkeiten zugestellt, sich an etwas mehr als 30 Tagen im Jahr fortzubilden. Es ist natürlich auch klar, dass dieses von der jeweiligen Projektsituation abhängig gemacht wird und die Ausbildung grösstenteils (aber nicht nur) intern stattfindet. HomeOffice-Tätigkeit ist auch möglich und wird von CubeServ unterstützt - vieles hängt hier aber vom aktuellen Kunden und Projekt ab (manche Projekte bedingen einfach eine physische Anwesenheit). Das Gehalt passt von meiner Seite; man muss hier wissen, dass das Gehalt zu ca. 40% von der eigenen erarbeiteten Provision abhängt (branchenüblich). Wenn ich also keine Projekte habe, weil ich für einen bestimmten angefragten Bereich nicht ausgebildet bin, ist das Gehalt entsprechend geringer. Aber dieses ist ja wiederum der Grund, warum CubeServ so viel Zeit in die Ausbildung der einzelnen Mitarbeiter investiert (siehe oben).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Natürlich gibt es auch ein paar negative Seiten (wie dieses auch in jedem anderen Unternehmen der Fall ist). Es ist nicht jedes Projekt top-innovativ und kann auch manchmal sogar "langweilig" werden. Aber die Projekte sind zeitlich begrenzt und es besteht jederzeit die Möglichkeit sich nebenbei in andere - technologisch interessantere - Projekte einzubringen. Man muss sich eben (wie im normalen Leben auch) mit solchen Gegebenheiten arrangieren können. Wenn man in die Beratung wechselt, muss einem auch bewusst sein, dass es sein könnte, dass man die Woche schon einmal im Hotel verbringt (ist eben auch wieder projektabhängig).