Sehr zwiespältig - doch eher wenig berauschend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel fällt mir nich zu ein. Mitarbeiteraktien sind Dank der hohen Dividenden ein Plus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Macht in der Hand der "Bundesräte". Wenig diversitätsfreudig.
Verbesserungsvorschläge
Personalentscheidungen transparenter machen. Weniger rigide mit Stellen und Mitarbeitern umgehen. Menschen sind - noch - keine Roboter.
Arbeitsatmosphäre
Eine Ansammlung von Einzelkämpfern, die meist den letzten Strohalm im Mund trage.
Kommunikation
Der Chef kritisiert Kommunikatiosdefezit beim Mitarbeitenden, selber gibt er nur was bekannt wenns umbedingt notwennig is. Macht zuviel, delegiert zu wenig. Komme mir als Fußabtreter vor. Andrerseits werden Wunnertaten von ein erwartet.
Kollegenzusammenhalt
Jeder is sich selbs der Nächste. Kannse vergessen.
Work-Life-Balance
Für mich kanns stimmen, weil ich nur noch zu 40 % beschäftig bin.
Vorgesetztenverhalten
Nee, blots nich över snacken.
Interessante Aufgaben
Böten sich, aber
Gleichberechtigung
Kerngeschäft is Männersache.
Umgang mit älteren Kollegen
Zwiespältig
Arbeitsbedingungen
Schlechte Luft, im Sommer zu warm
Gehalt/Sozialleistungen
EinTeil der Sozialabgaben trägt der Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung
Musst biz zum Ende das machen, was du immer schon konntest. Weiterentwicklung, um am Arbeismarkt up to date zu bleiben, is nich.
Gesellschaftlich ist Helvetien in den Zuständen im alten Deutschland von vor 1918 stecken geblieben. Neben 42,5 Stressabeitstunden dürfteste denn noch Abendschule machen, ähnlich wie mein Opa das durchstand.