38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich komme sehr gerne zur Arbeit. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und offen
Man ist Flexibel. Homeoffice sowie flexibel Arbeitszeiten möglich
Man hat vor allem in den Teams das Gefühl eine Art Familie zu sein. Man haltet zu einander und hilft wenn es nötig ist
Die Geschäftsleitung kommuniziert wichtige Themen transparent und schnell
jederzeit kann man Spezialaufgaben übernehmen, man muss es nur kommunizieren.
Positive Entwicklung seit bald einem Jahr.
Erfolgreich.
Räumlichkeiten.
Zusammenhalt.
Mitarbeiter-Umfragen.
Kunden-Umfragen.
Fluktuationen in den letzten Jahren.
Branche hat ein negatives Image.
Weiter den Weg der letzten Monate gehen.
Baustellen bereinigen. Aber nicht alle zusammen. Eine nach der anderen.
Für Entlastung sorgen. Mehr Mitarbeitende einstellen.
Neuer CEO, neue Räumlichkeiten, neuer Wind. Positiv.
Aufgrund der Branche schwierig. Der Konzern und EOS Schweiz versuchen aber mit dem Marktauftritt in eine andere Richtung zu stossen. Positiv.
In einigen Teams zu wenig Ressourcen. Der Arbeitsmarkt ist momentan nicht rosig. Einige Personen mit zu hoher Arbeitsbelastung.
Vorhandenes Reglement. Selbst nur gute Erfahrungen gemacht.
Branchenübliche Löhne. Nicht mehr, nicht weniger.
Soweit für einen kaufmännischen Betrieb möglich: ja.
Ich kann nichts Negatives berichten. Aber in welcher Firma gibt es keine Miesepeter?
Wir haben einen guten Mix zwischen jung und alt. Respekt ist gegenseitig da.
Stimmt bei mir.
Seit Umzug im Oktober 22 hat sich vieles verbessert. Schöne und helle Räumlichkeiten. Cooler Aufenthaltsraum, Terrasse, Personalrestaurant. Homeoffice.
Meetings.
Alle Quartale Informationen über den Geschäftsgang.
Neu Intranet mit den wichtigsten Informationen.
Aber allen kann man es nicht recht machen. Die einten finden zu viel, die anderen zu wenig Infos.
Stimmt.
Funktionsabhängig. Aber es gibt intern die Möglichkeit, sich zu verändern und sich weiterzuentwickeln.
Büroräumlichkeiten und Lage
Fast alles
Bessere Löhne zahlen, eure Ansprüche an eure zukünftigen Mitarbeiter runtersetzen. Es kann doch nicht sein, dass man für solche schlechtbezahlten Jobs solche hohen Ansprüche hat? Und kurze Zeit später werden die gleichen Jobs sowieso wieder frei. Sorgt für ein besseres Arbeitsklima und vor allem akzeptiert doch endlich Kritik, anstatt immer solche dämlichen Standardantworten hier zu schreiben die zeigen, dass ihr Kritik absolut nicht akzeptiert.
Mobbing, schlechtes Klima. Es wurde massiv hinter dem Rücken der Mitarbeiter gelästert.
Lest mal die Bewertungen bei Google. Selber Schuld, könnte man da sagen. Aber EOS versucht den schwächeren Mitgliedern der Gesellschaft das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen. Solche, die sich nicht wehren können weil es an Sprachkenntnissen fehlt oder Bildung. Auch ganz alte Leute, die altershalber vieles nicht mehr im Griff haben. Eine Schande und ein Armutszeugnis. Ich bin froh, bin ich dort raus! Konnte ich nach einiger Zeit nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren!
Lohn sehr schlecht
Gewisse Geschäftspraktiken bei EOS sind voll daneben und an der Grenze zur Legalität. Mir tun nur die vielen Schudlner leid, die sich nicht richtig wehren können und nicht gut informiert sind, was ihre Rechte sind.
Moderner Arbeitgeber, Home-Office war auch schon vor Covid normal.
An den Löhnen muss echt gearbeitet werden.
Grundsätzlich ganz gut. Es hat im November 2020 eine neue Organisation gegeben. Sit hat es eine neue Mischung in den Teams geheben. Durch Covid (Home-Office) konnte man die Teambindung noch nicht stärken aber sind alle ganz nett.
Wenn man für ein Inkassounternehmen arbeitet ist es klar, dass man einen schweren Stand bei den Schuldnern hat. Unsere Kunden jedoch schätzen unsere Arbeit sehr.
Klar hat man viel zutun. Es wurden auch kurz die Soll-Zeiten erhöht (Covid). Grundsätzlich jedoch ganz gut.
Ist für diese Branche echt nicht so toll.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Also die in unserer Abteilung sind toll. Machen auch einen guten Job, jüngere können davon echt profitieren. Das ist aber überall so, du kannst auch jung sein, wenn du deine Arbeit nicht richtig machst gibt es halt ärger.
Ich kann mich echt nicht beklagen. Mein Vorgesetzter ist top.
Home-Office-Möglichkeit. Moderne Laptops mit Docking-Stationen. Eine Abteilungen hat keine fixen Arbeitsplätze. Da ist freie Tisch wahl. Kommt nicht bei allen gut an.
Es steht viel an im Tagesgeschäft. Alle geben sich mühe jede Info so gut es geht weiter zu geben. Ab und zu entstehen Gerüchte, dass eine Info folgen könnte und dann ist ist es auch schon da. Ist aber ganz normal. Einige Infos brauchen länger bis sie ankommen, andere schneller.
Inksso ist Inkasso. Von allem etwas.
Lohngleichheit
Trotz schwieriger Situation (Corona) ist die Arbeitsatmosphäre durchwegs positiv und harmonisch.
Inkassobranche halt. Dennoch schäme ich mich nicht, für wen ich arbeite.
Kommt momentan etwas zu kurz -- aufgestockte Wochenarbeitszeit
Wer arbeitet und sich Mühe gibt, kommt weiter. So ist es im Leben.
Für die Branche unterdurchschnittlich. Leider haben MA, welche ältere Verträge haben ein deutlich höheres Gehalt. Dies müsste man dringend anpassen. Ausserdem sollte man wieder allgemein mehr auf die MA eingehen und mehr Anreize schaffen.
Kommt natürlich aufs Team an. Die Menschen, welche ich hier kennengelernt habe sind sehr zuvorkommend, hilfsbereit und sympathisch. In jeder Firma gibt es Personen, welche einen weniger ansprechen!
Kann ich mich absolut nicht beklagen. Sowohl negative wie auch positive Kritik erhält man situationsbedingt. Aber immer fair und mit Respekt!
Es finden regelmässig Sitzungen statt oder man wird schriftlich informiert.
nicht viel, evtl. Standort
Ich schäme mich, dass ich Auftrags der Firma rechtlich fragwürdige Kosten bei Schuldnern gelten zu machen versuchen musste. Obwohl mehrfach kritisiert besteht das Unternehemen weiterhin darauf mit fragwürdigen Methoden gegen sozial schwache Leute vorzugehen.
Positionierte sich als Inkassofirma mit gutem Leumund und agiert ohne die geringste soziale Verantwortung. Macht rechtlich nicht zu rechtfertigende Kosten bei Schuldnern geltend. Eine sehr fragwürdige Geschäftspraxis, die ich nicht mittragen kann.
Dass sie so sind wie sie sind
Das die Geschäftsleitung alles kontrollieren möchte, statt sich auf das Wohl der Firma zu konzentrieren.
Vertrauen und Wertschätzung der Mitarbeiter
Du darfst Dich den ganzen Tag mit interessanten Aufgaben auseinandersetzen, so dass das Tagesgeschäft darunter leidet
Alle sind gespannt wie es weiter geht
Dank dem Homeoffice ist es möglich dem Tagesgeschäft nachzugehen. Leider verpasst mann die tollen Neuigkeiten welche so wichtig sind und dafür mehrere Sitzungen benötigten
Alle welche die Meinung der Gechäftsführung unterstützen werden gefördert
Ich konnte damit meine Familie ernähren
Es wird sehr achtsam zweiseite ausdrücke auf zwei Blätter ausgedruckt. Auf die Apfall-Trennung wird sehr geachtet
Es gibt Leute mit sehr positiver Geschäftsintresse die sich beim Cheff für dich einsetzen und all deine Fehler aufzählen
Werden immer wieder erinnert dass sie viel kosten im Markt
Gute sind solche, welche der Geschäftsleitung nicht wiedersprechen
IT Technisch auf dem neusten Stand da der Lernende alle Arbeiten welche aufwendig sind bearbeiten darf.
Richtig toll, von allen Ecken nur nicht direkt
Alle Operatoren werden als diese behandelt
Ich hatte eine sehr interessante Aufgabe und diese hatte mich an diese Firma gebunden
Home Office, gratis Kaffee, gratis Früchte gibt es leider nicht mehr
- Viele falsche Schlangen (lachen dir ins Gesicht und petzen dich später)
- Zuviel unnötige Kontrolle (wer wie lange auf der Toilette war, etc etc.) von Oben anstatt die Mitarbeiter arbeiten zu lassen. Bei allem wird auf die Finger geschaut.
Versprechungen sollten eingehalten werden!! Eine nue Führungskraft würde alles ändern.
99.9% unmotivierte Mitarbeiter
Viele haben Home Office. Liegt jedoch am TL ob er dich gerne hat und dir diesen bewilligt.
Sehr dürftig. Es werden immer wieder Lohnerhöhungen versprochen. Fragt man nach heisst es "nächstes Jahr dann".
Nur in den Teams vorhanden. Team übergreifend zu wenig.
Vorschläge werden "aufgenommen" aber nie richtig angegangen. Fragt man einige Zeit später, heisst es "Ist leider nicht möglich, ist so und bleibt so". Ohne richtige Begründung.
Gute Lage am Flughafen. Grossraumbüro mit viel Lärm.
Viel zuviele Kommunikationen welche sich monatlich wieder ändern und sich widersprechen. Sorgt für grosse Unruhe!
NEIN!
Kann vorkommen, jedoch eher eintönige Arbeit. Jeden Tag das Gleiche.
Schade fand ich, dass es viele langjährige Mitarbeiter gegangen sind. Ich denke man hätte diese mit Massnahmen binden können. Vieleicht sollte sich die EOS überlegen, wie man noch attraktiver sein/bleiben kann.
Die Arbeitsatmosphäre hängt in erster Linie von deinem Team ab. Hast du es gut mit deinen Arbeitskollegen, wirst du auch ein positives Klima erleben. Meine Kollegen in der Arbeit haben sich nach Jahren nun auch zu Freunden entwickelt, darunter auch Ex-Mitarbeiter der EOS. Das Vorgesetztenverhalten in meinem Team habe ich stets angenehm empfunden, ich persönlich kann berichten, dass ich mich stets wertgeschätzt fühlte. Auch andere Teams finde ich super. Es finden sich immer wieder Menschen die man nicht sympathisch findet, aber das ist eher etwas persönliches, als auf die Firma überwälzbar.
Inkasso Image ist halt allgemein schlecht, aber man bemüht sich gut da zu stehen.
Arbeitszeiten lassen sich mit Gleitzeit regeln. Es gibt ein Telefonie Modell wobei man seine Zeiten einhalten muss, das lässt sich aber mit Kollegen absprechen und stets individuell anpassen. Überzeit kann kompensiert werden und es gibt 25 Ferientage, für ältere Mitarbeiter sogar mehr. Manche nutzen Home-Office maximal 1-2 Tage pro Woche.
Weiterbildung ist möglich, man kann sogar, sofern es der Firma nützt auch finanziell unterstützt werden. Es gibt auch ein Austauschprogramm Zürich-Lausanne, so kann man sich seine Skills in der Zweitsprach vertiefen. Während meiner langjährigen Zugehörigkeit habe ich viele Mitarbeiter wahrgenommen, welche die Karriereleiter hochgestiegen sind bei der EOS.
Ich denke die Sozialleistungen sind sehr gut, da man sogar in einem Modell seinen Prozentsatz für die Pensionskasse wählen darf. Man kann zwischen 12/13 Monatszahlung wählen. Es gibt Lohnmodelle und der Lohn wird auch von Zeit zu Zeit angepasst, jedoch empfinde ich meinen Gehalt tiefer als bei anderen in meinem Alter.
Schwierig zu beurteilen bei einem Dienstleistungsbetrieb. Mitarbeiter geben acht, dass nicht zu viel unnötig gedruckt wird, man entsorgt PET-Flaschen getrennt usw.
Allgemein sehe ich den Zusammenhalt gross und man kann Vertrauen zu seinen Kollegen aufbauen. Vereinzelt gab es auch Konflikte, aber das trifft auf Ausnahmen zu.
Es gibt viele langjährige Kollegen, es werden auch ältere Mitarbeiter angestellt. Ich empfinde den Umgang positiv, möchte dies aber nicht beurteilen, da ich zu den jüngeren Mitarbeitern gehöre.
Ich schätze das Vorgesetztenverhalten sehr, ich kann da aber nur für meine Position sprechen, da ich es nicht mit allen Vorgesetzten zu tun habe. Für jeden Mitarbeiter gibt es den passenden Chef und bei mir trifft das zu. Ideen jeglicher Art und das Mitdenken waren stets erwünscht, wie auch berücksichtigt bei mir.
Grossraumbüro, kann ein wenig lauter werden, aber das macht es gleichzeitig auch lebendiger. Arbeitsplatz modern eingerichtet und Home-Office möglich. Sitzungszimmer reichlich verfügbar.
Informationen fliessen ständig über den Dienstweg zu den Mitarbeitern. Viele Mitarbeiter haben das Gefühl, dass es nicht genug ist und fordern für mehr Transparenz. Ich persönlich kann nachvollziehen, dass nicht jeder Inhalt für alle bestimmt ist und dass die Geschäftsleitung nicht jede Information preisgeben kann. Jedenfalls haben wir wöchentliche Kurzmeetings und monatlich umfassender Teammeetings. In Quartalssitzungen werden von der Geschäftsleitung Zahlen und Ziele vorgestellt.
Teilweise war die Geschäftsleitung nur aus Männern bestehend, dies hat sich jedoch ausgeglichen. Als Vorgesetzte gibt es Frauen, wie auch Männer.
Soweit es der Job zulässt, gibt es auch interessante Aufgaben.
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