Die Katastrophe...
Arbeitsatmosphäre
Erlebte in den letzten 2 1/2 Jahren eine absolute Tahlfahrt. Unsicherheit begleitet von nicht strukturierter Prozessen bringen eine Unordnung erster Klasse.
Kollegenzusammenhalt
War in den Jahren zuvor super. Leider wurde es mit der steigenden Fluktuation immer weniger der Fall.
Work-Life-Balance
Da es keine Gleitzeiten gibt kann man auch nicht von einer wirklichen Work-Life-Balance ausgehen. Zudem ist man vom Arbeitsklima dermassen gestresst, das man auf andere Aktivitäten oftmals keine Lust mehr hat.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten leben in keinerlei Hinsicht die Werte welche man von einem Vorgesetzten erwartet (vor allem auf Teamleader-Ebene). Meist mangelhaft ausgebildetete Führungskräfte versuchen zweifelhaft das Boot nicht überborden zu lassen - ohne Erfolg. Eine Gesamtumstrukturierung der Führungsetagen wäre die einzige Lösung auf Management sowie auf Teamleader-Ebene. Aber für das ist die Schweiz zu unwichtig und zu klein für das Mutterhaus in Turin. Deswegen wird der Grundsatz gelebt: solange es irgendwie läuft ändern wir nichts. Mit Katastrophalen folgen. Die Meisten Mitarbeitern bleiben dort weil sie an einer Stelle angewiesen sind und nicht mehr.
Arbeitsbedingungen
Kontrollwahn und total Realitätsfremd. Keine Gleitzeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War nie ein Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne sind exhorbitant Tief. Ein Bewerbungsgespräch bei einem Konkurrenten kann die Augen öffnen. Da helfen Mitarbeiterrabatte und der Gratiskaffee auch nicht viel.
Image
Image hat in den letzten 2-3 Jahre einen immensen Schaden gehabt. Jedoch passierte in den Fürhungsetage trotzdem nicht viel. Schade - eine verpasste Gelegenheit das Vertrauen in die Unternehmung wieder zu gewinnen.
Karriere/Weiterbildung
Werden keine Angeboten. Beteiligungen höchst selten.