ambivalenter Arbeitsgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeit für Natur, Parkgrün etc. in einer Stadt ist attraktiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Bürokratie und Politik, Hierarchiedenken dominant im Vordergrund. Führung durch Partizipation der Mitarbeitenden heisst: der Chef gibt die Vorlage, die MA haben es auszuführen. Man darf (mit)reden, wird aber nicht gehört.
Verbesserungsvorschläge
Loyalere und Basisbewusste Chefs einstellen. Zielsetzungen klarer und realistischer formulieren. Aussenstationen sanieren (Zürich=2000-Watt-Gesellschaft: Worten sollten Taten folgen!).
Kommunikation
Kommunikation auf unteren Ebenen gut. Entscheide aber nur über Hierarchiestufen möglich und sehr schleppend.
Vorgesetztenverhalten
Verstrickung in Bürokratie, Zielsetzung mangelhaft, sehr dominantes Hierarchiebewusstsein.
Arbeitsbedingungen
Büro (Aussenstation) ausreichend, betriebliche Bauten stark veraltet und baufällig, energietechnisch sehr stark überholt!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ambivalent. Vordergründig starkes Engagement. Im Hintergrund mangelhaft und nicht innovativ (Energie, Bauten: Aussenstation, daher vernachlässigt).
Gehalt/Sozialleistungen
Im Rahmen öffentlicher Anstellungen.
Image
Geschäftsbereich ja; Gesamtunternehmung zu aufgeblasen, verbürokratisiert und verpolitisiert.
Karriere/Weiterbildung
Karriere nur bei entsprechendem politischem Network. Weiterbildungsmöglichkeiten befriedigend bis gut.