4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wünschenswerte Professionalität in Bewerbungsgesprächen! Die Unerfahrenheit des Personalwesens in ihrem nicht nachvollziehbaren Fragestellungen, waren untypisch.
Im Gespräch wurde schnell klar bei die Frage, wieviel Urlaubsanspruch einem zu stehe, antworten konnte der Personaler nicht, da er erst googeln müsste.
Der Gehalt ist am Mindestlohn zu orientieren, bei dauerhaften fixen Arbeitstage ab Sonntag bis Samstag, keine Zulagen, Mehrarbeit ist Bedingung und in den Saison Monaten bis 21:00 Abends möglich.
Die Gesprächsführung seitens Jucker in Rafz, war ohne jeglichen Führungsstil und wirkliches zuhören.
1 Stunde Bewerbungsgespräch, wo ich als Bewerber die Aufgaben der Stelle erklären musste, da die Leiterin es gerade nicht vorliegen hat.
Das ganze Ambiente in den Büroräumen sowie Aufenthaltsraum, einfach unwürdig sich dort aufzuhalten und sehr schmutzig.
Mein Fazit: So billig wie möglich einstellen, das ist Ihre Strategie.
Hätte ich die Zusage bekommen, hätte ich definitiv abgesagt.
Eine absolute Zeitverschwendung.
Ich wollte immer schon bei Jucker Farm arbeiten und als dann endlich genau DIE passende Stelle frei wurde, habe ich mich natürlich sofort online beworben! Und war vom Bewerbungsprozess extrem enttäuscht...
Da die Stelle in lockerer "Du"-Form gehalten war, habe ich auch meine Bewerbung dementsprechend angepasst. Retour erhalten habe ich dann eine sehr förmliche Absage, dass mein Profil nicht den gewünschten Kriterien entspreche. Das hat mich doch sehr verwundert, das ich vorher im genau gleichen Job und sehr ähnlichem Umfeld gearbeitet hatte. Auf nochmalige Nachfrage, wieso ich sofort eine Absage erhalten habe, hiess es , das sei ein Versehen gewesen und es sei leider eine Standardabsage an mich geschickt worden, die Stelle sei schon besetzt. Gut, das kann passieren. 2 Monate später habe ich gesehen, dass die Stelle noch - oder wieder - online publiziert war und habe mich nochmals gemeldet. Wieder kam zurück: Das sei ein Fehler, die Stelle sei schon vergeben. Hmm. Da hatte ich mir mir irgendwie mehr Professionalität erhofft :(
Trotz der Professionalität des Gesprächs war die Atmosphäre locker. Ich konnte mich als die Person geben, die ich auch wirklich bin und hatte nie Angst, dass etwas unangebracht sein könnte.