Enttäuschend
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Homeoffice und Kurzarbeit nicht fördern, Gewichtung auf Analog statt digital, Verspätete und keine hilfreiche oder spezifische Information für Krebspatienten.
Arbeitsatmosphäre
Veraltet. Auf Aperò wird mehr Wert gelegt, als auf Ergebnisse.
Kommunikation
Information ohne Ende auf vielen Kanälen. Nicht zielgerichtet
Kollegenzusammenhalt
Kuschelig
Work-Life-Balance
Alles ist möglich. Vor allem für Kolleginnen, die wegen Weltreisen oder wegen Kinderplanung verschwinden. Die müssen ihre Arbeit auch nicht einen Stellvertreter übergeben. Man kann einfach alles monatelang so liegen lassen, wie man das Büro verlassen hat.
Vorgesetztenverhalten
bspw. ohne Konsequenzen für Kollegen, die nicht so viel machen oder nicht zur Arbeit erscheinen, gesetzte Arbeitsplanung wird je nach Laune von Vorgesetzten abgeändert
Interessante Aufgaben
Kann man sich auch selbst erfinden.
Gleichberechtigung
Männerfeindlich
Umgang mit älteren Kollegen
50:50
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Rauchen & Trinken während Kundenkontakt, Giveaways zum Wegwerfen, Strom nicht abdrehen, Papierberge drucken, Projekte anfangen und wieder aufhören und wieder was Neues anfangen ohne das alte zu etablieren oder zu pflegen,... wird alles vom Arbeitgeber nicht beachtet.
Image
Krebsliga Bern oder andere kantonale Ligen leisten Konkretes für Krebspatienten. Nur wissen, die meisten Spender leider nicht, dass die Krebsliga Schweiz sich mit den fremden Federn der kantonalen Ligen schmückt.
Karriere/Weiterbildung
Ständige Weiterbildungen auf Kosten der Firma möglich. Auch ohne direkten Zusammenhang mit dem eigentlichen Aufgabenbereich.