Gutes Zwischenjahr und Verbesserung Fremdsprachen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angst vor Fremdsprachen vermindert, soziale Kompetenzen ausgebaut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
psychische Belastung gegen Ende ziemlich gross, da immer mehr persönliche Einbindung
Arbeitsatmosphäre
Meistens aufgestelltes Team. Ab und zu Machtfantasien anderer Mitarbeiterin.
Kommunikation
Trotz Sprachbarriere (Französisch) tip top. Auch unter den Mitarbeitern kein Problem. Nur mit dem auf der obersten Etage klappte es nicht so ganz.
Kollegenzusammenhalt
Man sass im selben Boot und kam ungefähr aus dem selben Gebiet.
Work-Life-Balance
Am Anfang aufgrund geringer Mitarbeiterzahl ziemlich schlecht, nachher wurde es besser.
Vorgesetztenverhalten
Hatte 3 verschiedene Chefs während 10 Monaten. Der letzte war super.
Interessante Aufgaben
Gemäss Stellenbeschrieb und "natürliche" Aufgabenteilung (Haushalt)
Gleichberechtigung
Zu meiner Zeit eher sektenähnlich, da immer gleicher Kreis von Arbeitern (jung). Heute vermutlich besser, da andere Durchmischung
Umgang mit älteren Kollegen
Teils teils.
Arbeitsbedingungen
Eigenes Zimmer, aber zu enges Treppenhaus. Altes Haus mit dünnen Wänden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial sehr engagiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gemäss Stellenbeschrieb. Im Volontariat ist das Ziel nicht Geldverdienen.
Karriere/Weiterbildung
Anbietung von Kursen oder Information über Kurse an anderen Orten immer erhältlich. Eher ein Zeitproblem.