Leadership ist ein Fremdwort - interne "Vetterliwirtschaft" wird geduldet
Gut am Arbeitgeber finde ich
sozialleistungen
arbeitsumgebung bzw. büro einrichtung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass man führungsstile duldet die weder professionell noch fair sind, sondern auf persönliche interessen basieren
Verbesserungsvorschläge
kompetenzen beim mittleren kader hinterfragen und gegebenenfalls trainieren/schulen
Arbeitsatmosphäre
grundsätzlich nicht schlecht, allerdings gibt es viele gruppierungen un die frage ist, ob ehrlichkeit und authentizität echt sind oder nur vorgespielt werden.
Kollegenzusammenhalt
siehe arbeitsatmosphäre. insbesondere vorgesetzte behandeln mitarbeiter nicht gleich bzw. professionell, sondern nach persönlichen sympathien. top down verhalten von manchen mitarbeitern, auftreten auf augenhöhe muss von manchen personen noch erlernt werden
Work-Life-Balance
arbeitsdruck ist sehr hoch, dennoch ist die work-life-balance meines erachtens gut.
Vorgesetztenverhalten
es wird nach sympathien und nach eigenen interessen geführt. es gibt führungspersonen die auch keine entsprechende ausbildung gemacht haben, aber einfach mit der firma mitgewachsen sind und befördert wurden. bei diesen erkennt man die unterschiede zu qualifizierten führungspersonen sehr stark.
Gleichberechtigung
es gibt reglmente usw. wie bei jedem gut organisierten kmu, allerdings wird vieles nicht gelebt und gleichberechtigung ist nicht vorhanden, sondern wie bereits erwähnt, wird nach sympathien geführt
Arbeitsbedingungen
arbeitsbedingungen sind wirklich gut, arbeitsplatz, cafeteria mit gratis kaffee und früchtekorb sind top
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht dass ich wüsste, profit ist die maxime
Gehalt/Sozialleistungen
das gehalt ist unterdurchschnittlich. selbst entscheidungsträger meinten, man könne littlebit nicht mit mitbewerbern vergleichen - hier verdiene man weniger, dafür sei das arbeitsklima besser