Serviceanstellung im Märchenhotel Braunwald
Arbeitsatmosphäre
Tolles Team mit hilfsbereiten Arbeitskollegen und verantwortungsvollen Vorgesetzten.
Kommunikation
Meist gute, klare Kommunikation. Ab und zu evtl. etwas kurzfristig.
Kollegenzusammenhalt
Meine Freizeit im Dorf konnte ich oft gemeinsam mit Arbeitskollegen verbringen, was den Zusammenhalt stärkte.
Work-Life-Balance
Zu Beginn musste ich mich an die besonderen Arbeitszeiten im Service gewöhnen, dann aber fand ich ein gutes Zusammenspiel zwischen Arbeit und Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Sehr persönliche Ansprachemöglichkeiten und bei Bedarf individuelle Unterstützung.
Die Hoteldirektion ging kurzfristig auf Fragestellungen ein, man konnte persönlich mit ihnen darüber sprechen und es wurde viel Verständnis gezeigt.
Interessante Aufgaben
Ich mochte die Arbeit mit den Gästen sehr!
Gleichberechtigung
Viele Mitarbeiter im Hotel kamen aus Portugal, was einen frischen Wind reinbrachte und die Atmosphäre auflockerte. Absolute Gleichberechtigung war gegeben, besonders interessant waren die unterschiedlichen Sprachkenntnisse.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeitende wurden meiner Meinung nach sehr geachtet, hatten häufig auch mehr Verantwortung inne.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bewusste Abfalltrennung gehört zum Arbeitsalltag, es werden viele Fleischalternativen beim Frühstück angeboten (von Rührei/Omelett über verschiedenen Joghurt bis hin zu frischer Melone).
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt deutlich über dem Mindestlohn
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden vom Hotel organisiert (ich persönlich durfte an einer tollen Weindegustation teilnehmen) oder finanziell unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Image
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber Exmitarbeitende
Herzlichst bedanken wir uns für die ausführliche Bewertung. Merci, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben. Und natürlich freut uns, dass Sie uns so positiv bewerten. Die Kommunikation hat keine volle Punktzahl erhalten, wohl wegen unseren oft spontanen Einfällen. Werden uns bemühen, auch hier noch besser zu werden.
Danke, Nadja und Patric