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Micarna 
SA
Bewertung

Leider nicht zu empfehlen

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Micarna SA in Bazenheid gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, keine Wertschätzung der Arbeit, miserabler Führungsstil, schlechte Kommunikation

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber sollte dafür sorgen das die Angestellten gerne zur Arbeit kommen. Sie sollten etwas für die Arbeitnehmer tun und sie nicht ausnutzen.
Sie müssen endlich verstehen das die Leute nicht Schlange stehen um für Micarna bzw. die Migros zu arbeiten. Die Leute die man hat muss man versuchen zu halten und neue Leute muss man locken. Zurzeit kann ich niemanden empfehlen bei dieser Firma anzufangen

Arbeitsatmosphäre

So gut wie keine Wertschätzung der Arbeit, du kannst froh sein in der Firma zu arbeiten

Kommunikation

Findet kaum statt

Kollegenzusammenhalt

Klar es gibt Reibereien, aber im Großen und ganzen halten die Kollegen zusammen

Work-Life-Balance

So gut wie nicht vorhanden. Schichtarbeiten, Pikett, oft bekommt man Freitags mitgeteilt das man Samstags arbeiten muss

Vorgesetztenverhalten

Keine Führungskompetenzen vorhanden, Behandlung von "oben" herab

Gleichberechtigung

Schweizer Staatsbürger werden besser behandelt, Staatsbürger anderer Nationen sind Menschen zweiter Klasse

Arbeitsbedingungen

Umgebungstemperatur ca. 5°C, hoher Umgebungslärm, schwere körperliche Arbeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird von der Firma immer stehts behauptet, kann ich leider nicht beweisen. Muss man ihnen wohl glauben

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittliche Bezahlung, die "super" Sozialleistungen bieten auch andere Firmen an, kein Grund damit zu werben

Image

Stellen sich nach außen als Top Firma da, ein wichtiger Bestandteil der Migros. Im inneren sieht es aber ganz anders aus. Unzufriedenheiten in allen Abteilungen, schlechte Organisation bei Projekten und miserable Kommunikation

Karriere/Weiterbildung

Es gibt so gut keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen und Schulen werden abgelehnt. Der Arbeiter wird schön klein gehalten, damit die Vorgesetzten keine Angst haben müssen, das ihnen jemand aus dem eigenen Team den Job streitig machen kann

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