Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Micarna SA eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Micarna SA als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schwierig was gutes zu finden
Alles
Ausbildner wechseln
Wird streng kontrolliert
3 jahre in Abteilung kurz vor LAP ist man in der Ausbildungswerkstatt
Wissen nicht was sie machen. Sind nicht vorbildlich.
Ist ziemlich schwer noch was Gutes zu finden...
.... sie stellen jeden ein.
Produkte sind Okay aber gewissenlos hergestellt (Drüsen oder Eiter werden einfach oftmals "übersehen")
Dass er auf ganzer Linie versagt hat, enttäuschend.
Ich würde damit anfangen die Menschen, ohne Alternative nicht mehr auszubeuten und sie gerecht zu behandeln, Mobbing, Rassismus etc. nicht mehr zu tolerieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist das Schlimmste, von den sozialen Punkten mal abgesehen. Steht man immer unter Stress und Anspannung. Alles könnte immer noch schneller gehen. Das deutlichste Anzeichen daran ist der körperliche Verschleiss von den Mitarbeitern die einige Jahre bei der Micarna arbeiteten. Gelenkprobleme, Rückenschmerzen und chronische Übermüdung gehören zu den häufigsten Dingen. Jedoch kam es auch in meiner Ausbildungszeit einige Male zu Ohren wie Arbeiter einfach am Fliessband umfielen. Die interne Arztstation gibt einem meist bei Beschwerden einfach ein Medikament oder zwei bis man bei Krankheit nach Hause geschickt wurden.
Einige wenige Ja. der Masse jedoch nicht und oftmals ist ein aufstieg nichts weiteres als ein anderer Titel.
Sind okay. Als Lehrling hat man es gut und darf fast keine Überzeit machen. Alles ist sehr strikt geregelt. Jedoch ist die Arbeitszeit ihn der Produktion sehr schwankend sehr viele Minus und Überstunden.
Ausbildungsgelder sind okay aber den Ärger nicht wert.
Man verspricht die besten Ausbildungs-Möglichkeiten, ohne je eine richtige Förderung zu erleben. Das einzige, was man hier lernt, ist für die eigene Fliessbandproduktion wichtig. Ohne das man die Möglichkeiten hat in anderen Metzgereien zu arbeiten, weil die Ausbildung so unzureichend ist. Nur einige wenige werde als Aushängeschild gefördert.
Das Beste an der Arbeit ist das tote Fleisch. Man selber ist nur eine Zahl im System. Spassig sind weder die täglichen Machtkämpfe unter den Mitarbeiter noch die Arbeitsumstände
Die Arbeiten des Metzgerberufes könnten Freude machen, wen man nicht ihnen auf ausbeuterischer Weise begegnet. Oftmals den ganzen Tag das Gleiche zu tun ohne für die harte Arbeit gewürdigt oder entsprechend finanziell entlohnt zu werden. Ich bedaure jeden Mitarbeiter der am Fliessband ohne alternative und Abwechslung sein restliches Leben verbringt.
Die Ausbildung in der Lehrlingswerkstatt ist ein stetiger sozialer Kampf um Respekt. Die Tätigkeiten werden einem vom Ausbilder mangelhaft erklärt. Teil der Ausbildungen ist in verschiedenen Abteilen des Konzernes zu Arbeiten wo der Umgang zwar besser ist aber die Arbeiten ich nur auf einen winzigen Teil des Berufes zu beschränken, das was man halt im System braucht.
Respekt vor Mitarbeiter von der Führungsebene ist nicht zu spüren. Die Vorgesetzten haben oftmals nur die eigene Karriere vor Augen wen sie nicht schon aufgegeben haben und unter den Mitarbeiter gilt nur der Respekt dem man sich selbst verschafft. Wer sich nicht wehren kann wird zum Opfer oder Einzelgegner. Ausgrenzung, Mobbing, bis hin zu Bedrohungen sowie Rassismus oder Diskriminierung gehören zu Alltag.