als notlösung ok.
Gut am Arbeitgeber finde ich
mann kann am eigenen auto schrauben. mann kann vom einkaufspreisen profitieren zb reifen und ersatzteile.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass man keine offne ohren für verbesserungen hat. dass mann arbeit annimmt obwohl man total überlastet ist.
Verbesserungsvorschläge
vielleicht mal die to do liste abarbeiten und nicht alles aufschieben.
Arbeitsatmosphäre
motivation fehlt zu 60%
Kommunikation
man wird zu spät und zu schlecht informiert
Kollegenzusammenhalt
man wird von mitarbeitenden diskriminiert und "gehänselt"
3 personen haben innert 3 monaten gekündigt
Work-Life-Balance
es lässt sich ab und zu etwas einrichten aber meistens wird geblockt.
nicht offen für neues
Vorgesetztenverhalten
schlechter geht es kaum, keine führungskompetenzen, keine klare linie mal so mal so, nehmen keine hilfe von arbeitern an und keine verbesserungsvorschläge.
Interessante Aufgaben
aufgaben werden dem können des arbeiternehmers verteilt, heisst aber auch dass ein paar arbeiter immer das gleiche machen müssen.
Gleichberechtigung
schlecht, diverse leute werden bevorzugt anderen wird schlechtes arbeiten vorgeworfen
Umgang mit älteren Kollegen
geht super
Arbeitsbedingungen
man hält an alten prinzipien und vorgehensweisen fest. zum teil defektes werkzeug wird nicht ersetzt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
abfall trennung funktioniert gut wiederverwertung könnte besser sein aber ist auch nicht schlecht
Gehalt/Sozialleistungen
sozialleistungen schlecht, nicht mehr zeitgerecht.
lohn ist durchschnittlich aber es lässt sich schlecht drüber reden.
Image
bei kunden gut angesehen weil die chefs alles tun zu jeder tages und nachtzeit und rechnungen nach unten korrigieren.
Karriere/Weiterbildung
wenn man eine weiterbildung machen möchte wird es ewigs aufgeschoben. und wenn man selbst etwas unternimmt ist man plötzlich überrascht das arbeiter abspringen.