Intransparent, unprofessionell, Lohnkürzungen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle oben erwähnten Punkte. Auch der Charakter als Arzt leider nicht menschlich. Es wurden häufig illegale Abrechnungen gemacht und Patienten aufgefordert zu kommen, die keinen Grund zur Kontrolle hatten.
Verbesserungsvorschläge
Die Praxis schliessen und beruflich neu orientieren.
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitsgeber hat niemanden gelobt, die Stimmung in der Praxis war immer sehr trist.
Kommunikation
Es fanden wöchentliche Sitzungen statt, jedoch ohni sichtliche Besserungen oder Änderungen.
Kollegenzusammenhalt
Leider wurde ich von Mitarbeitetinnen gemobbt, weshalb ich die Stelle gekündigt habe.
Work-Life-Balance
Man durfte nie frei nehmen. Wenn man dies wollte, musste man sich zwei Monate vorher mindestend schriftlich melden, mittels einem Formular, dass die Vorgesetzte prüft und dann der Arbeitgeber und dann wurde das häufig nicht genehmigt.
Interessante Aufgaben
Meine Arbeit war es, die ganze Praxis umzugestalten und neu zu planen, während der Arzt ständig neue Ideen miteinbringt. Leider absolut nicht möglich so etwas zu ändern.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurden nur MPAs angestellt, die entweder direkt aus der Lehre kamen oder sehr jung sind.
Arbeitsbedingungen
Die Räume sind sehr eng, ich hatte keinen Platz um administraive Arbeiten zu erledigen, musste häufig am Empfang sitzen und konnte dadurch natürlich nicht effizienz arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt war sehr gut, leider erst später bemerkt, dass sie Praxis unprofessionell ist und sie häufig so Mitarbeiter gewannen.
Image
Normalerweise kennt man als MPA ziemlich alle Arztpraxen in der Region. Pinmed wurde aus einem Grund nicht gekannt: es war eine sehr Inkompetent und unprofessionell.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen wurden nicht gerne gesehen. Man sollte für immer MPA bleiben, auch die Ärzte hatten keine Weiterbildungen.