Meine Tätigkeit als Kosmetikberaterin im Aussendienst (60%)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Work-Life balance ist sehr gut.
Mann kann seine Arbeitszeit frei einteilen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mann erhält nur Lohn wenn man verkauft.
Die ersten 3 Monate gelten als Probezeit. Da ist es noch nicht so tragisch, denn da werden auch die Kundentermine bezahlt und dann einfach noch die Provision dazu.
Nach der Probezeit wird es allerdings einiges schwerer.
Mann arbeitet ausschliesslich auf Provision. Das heisst somit, wenn man nichts verkauft, erhält mann kein Lohn!
Die Weiterbildungskurse werden auch nicht bezahlt und die Spesen sind auch sehr tief.
Die Weiterbildungskurse sind nicht immer sehr lehrreich. Gewisse Themen sollten gründlicher und intensiver durch genommen werden,
Mann hatte immer gesagt, "mann hat zuwenig Zeit um die Sachen gründlich durch zu nehmen".
Ein absolutes NO GO für ein Unternehmenn
Verbesserungsvorschläge
Provisionen erhöhen, damit auch eine Person, welche neu im Unternehmen ist einen einigermassen guten Lohn erhalten kann.